Zum Abschuss russischer Drohnen erforderlich: Rheinmetall wird neue Munition für Gepard an die Streitkräfte der Ukraine übergeben

Zum Abschuss von RF-Drohnen erforderlich: Rheinmetall-Konzern wird neue Munition für Gepard an APU transferieren

Maschinenbau und Waffenbau Ende rn Rheinmetall soll 35- Millimetermunition für Gepard-Flugabwehrpanzer, die Deutschland in naher Zukunft an die Streitkräfte der Ukraine liefert.

Laut Bild wird Rheinmetall rund 300.000 Flugabwehrgeschosse an die Streitkräfte der Ukraine liefern, von denen etwa 40.000 im Laufe des Jahres 2023 bereitgestellt werden sollen.

In der Veröffentlichung heißt es, dass Rheinmetall zur Lösung des Problems eines akuten Munitionsmangels eine neue installiert habe innerhalb weniger Monate die Produktion im Werk Unterluß (Niedersachsen) vom Band. Normalerweise kann dieser Prozess Jahre dauern.

Dem Material zufolge muss das ukrainische Militär aufgrund von Munitionsmangel nur fünf Salven abfeuern. Allerdings feuern Gepard-Kanonen in der Regel bis zu 20 Schuss auf einmal ab.

Es ist bekannt, dass die Bundesregierung nicht über ausreichende Munitionsvorräte verfügt, die die Ukraine zum Schutz und Abschuss russischer Drohnen benötigt. Jetzt gibt es keine Dokumentation mehr zum Betrieb des Gepard, da die selbstfahrenden Flugabwehrgeschütze aus den 1980er Jahren stammen.

Ingenieure haben sich eine neue Möglichkeit ausgedacht, den Gepard einzusetzen. Insbesondere haben sie die vorhandene 35-Millimeter-Munition, die für die Bordbewaffnung von Infanterie-Kampffahrzeugen vorgesehen ist, für den Einsatz in Flugabwehranlagen umgebaut.

Leave a Reply