Die Besatzer kehren auf ihre Positionen zurück: Wie ist die Lage in der Region Cherson nach dem Wasserentzug?

Besatzer kehren zu ihren Positionen zurück: Wie ist die Situation in der Region Cherson nach dem Wasserrückgang

Die Folgen der Explosion des Wasserkraftwerks Kakhovskaya, das war Die von den russischen Eindringlingen begangenen Taten sind noch immer spürbar. Allerdings ist die Situation am rechten Ufer von Cherson viel besser als am besetzten linken Ufer.

UNTER DER KACHOVSKAYA HEP

Über dieses Kanal 24sagte der Abgeordnete des Chersoner Regionalrats Sergey Khlan. Ihm zufolge wurde aufgrund der Explosion des Wasserkraftwerks Kakhovskaya das Gebiet sowohl des rechten als auch des linken Ufers von Cherson überflutet.

Das rechte Ufer liegt jedoch viel höher als der Dnjepr, also Überschwemmungen kam es nur in Gebieten und Siedlungen, die genau in Küstennähe lagen.< /p>

In Cherson selbst wurde der Mikrobezirk Ostrov, der eigentlich am Dnjepr liegt, schwer beschädigt. Doch inzwischen ist das Wasser dort fast vollständig zurückgegangen.

Es geht darum, die Folgen des Absturzes zu überwinden. Sie analysieren, welche Häuser nicht mehr lebensfähig sind, welche noch repariert werden können. Derzeit wird daran gearbeitet, Wasser aus dem Keller zu pumpen. An manchen Stellen der Insel steht noch Wasser. Aber im Allgemeinen habe es am rechten Ufer fast keine Überschwemmung landwirtschaftlicher Flächen gegeben, bemerkte Khlan.

Wie ist die Situation am linken Ufer von Cherson?

Wie Khlan betonte, war die katastrophale Situation am linken Ufer der Region Cherson, was viel logischer ist. Dort wurden ganze Siedlungen wie Oleshek oder Golaya Pristan erheblich überschwemmt. Es gab Wasser sowohl in Wohngebäuden und landwirtschaftlichen Flächen als auch in den Verteidigungsanlagen der Eindringlinge.

Bisher ist bekannt, dass das Wasser vom linken Ufer fast vollständig zurückgegangen ist. Die Eindringlinge versuchen, ihre eigenen Stellungen wiederherzustellen.

Jetzt reparieren sie massiv ihre Befestigungen. Sie roden den Oleshkovsky-Wald, bauen ihre eigenen Schützengräben und Unterstande“, sagte Khlan.

Am linken Ufer gibt es praktisch keine Landwirtschaft. Aufgrund der Explosion des Wasserkraftwerks Kachowskaja können die Bauern vor Ort das Land nicht bewässern.

Explosion des Wasserkraftwerks Kachowskaja: kurz gesagt

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  • Russische Invasoren sprengten in der Nacht des 6. Juni 2023 das Wasserkraftwerk Kachowskaja. Wasser überschwemmte das Gebiet sowohl des rechten als auch des linken Ufers von Cherson.
  • Infolge dieses Terroranschlags starben Menschen und es kam zu einem massiven Fischsterben. Der Stausee verwandelt sich nämlich allmählich in eine Wüste.
  • Am 18. Juli genehmigte die Regierung ein Pilotprojekt für den Beginn der Restaurierung des Wasserkraftwerks Kachowskaja. Es ist auf zwei Jahre ausgelegt.
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