Zu Provokationen fähig, – kommentierte „South“ im OK den nächtlichen „Klatsch“ auf der Krim

Fähig zur Provokation, – in OK kommentierte "South" die Nacht"cotton" auf der Krim

In der Nacht des 16. Juli waren im vorübergehend besetzten Sewastopol heftige Explosionen zu hören. OK, Yug hat bereits kommentiert, was dort wirklich passiert ist.

EXPLOSIONEN AUF DER KRIM

Zu solchen Provokationen sind die Eindringlinge durchaus in der Lage. Dies erklärte die Leiterin des Pressezentrums der Verteidigungs- und Sicherheitskräfte des Südens, Natalja Gumenjuk, im Rahmen des nationalen Telethons, berichtet Kanal 24

Der Grund für die Nacht ” Baumwolle” auf der Krim

Laut Gumenyuk sind die Besatzer sehr oft nicht in der Lage, ihr Vorgehen zu rechtfertigen. Oder umgekehrt: Um die Bevölkerung der vorübergehend besetzten Gebiete davon zu überzeugen, dass sie ihr Bestes tun, um ihre Sicherheit zu gewährleisten, zeichnen die Invasoren oft ein solches Schlachtenbild.

Gumenjuk betonte, dass es zu den Explosionen auf der Krim komme gewöhnliche russische Provokationen.

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Insbesondere reagieren sie sehr schnell auf Nachrichten im Infofeld. Das heißt, nachdem sie so starke Äußerungen des Oberbefehlshabers gesehen hat, seien die Besatzer durchaus in der Lage, für solche Provokationen zu sorgen, glaubt sie.

Explosionen in Sewastopol beginnen 16. Juli: Was ist bekannt

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  • In der Nacht des 16. Juli waren aus der Bucht von Sewastopol zwei laute „Knallgeräusche“ zu hören.
  • Der sogenannte „Gouverneur“ Razvozhaev erklärte, dass die Luftverteidigungskräfte und die Flotte angeblich einen „Angriff feindlicher UAVs“ auf Sewastopol auf dem Seeweg in der Gegend von Kap Chersones, der Bucht von Sewastopol und Balaklava abgewehrt hätten.
  • RosSMI berichtete, dass 1 UAV wurde angeblich über dem Meer abgeschossen und 5 elektronische Kriegsführung „unterdrückt“. Auch zwei Überwasserdrohnen wurden auf der Außenreede zerstört.
  • Anwohner sagen, dass die Explosionen so heftig waren, dass sie fast die Fenster in den Häusern sprengten.
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