Kann im Gefängnis sterben: Patriarch Kirill gab eine absurde Erklärung über Pascha Merdes ab

Kann im Gefängnis sterben: Patriarch Kirill gab eine absurde Aussage über Pascha Merdes ab

Am 14. Juli änderte das Gericht die Präventivmaßnahme für abscheulicher Metropolit Pavel Lebed ( Pascha „Mercedes“). Der Alarm wurde plötzlich von Patriarch Kirill geschlagen.

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Dem Gerichtsbeschluss zufolge kann sich Pascha „Mercedes“ in die Untersuchungshaftanstalt zurückziehen oder eine Kaution zahlen. Sein Betrag beträgt mehr als 33 Millionen Griwna.

Das Gericht erklärte, dass der abscheuliche Metropolit, der unter Hausarrest stand, gegen die ihm vom Gericht auferlegten Pflichten verstoßen habe. Pascha „Mercedes“ sprach mit einem der Zeugen des Falles. Nach Angaben des Staatsanwalts war sich Lebed dieses Verbots durchaus bewusst.

Darüber hinaus befürchtet das Gericht, dass der Aufenthalt außerhalb der Untersuchungshaftanstalt Pascha „Mercedes“ Beweise vernichten oder verfälschen könnte.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Wie Kirill reagierte

Patriarch Kirill, der zuvor die Invasoren gesegnet hatte, Ukrainer zu töten, beschloss, Pascha zu „helfen“. Er schlug deutlich Alarm und erklärte, er habe sich bereits an die Leiter christlicher Kirchen und internationaler Organisationen gewandt. Als Argument dafür, warum Pascha „Mercedes“ nicht im Gefängnis sein konnte, wählte Patriarch Kirill die absurdeste der Versionen: Er könnte angeblich sterben. Ich hätte mir etwas Glaubwürdigeres einfallen lassen können. Wahrscheinlich ist Pascha „Mercedes“ mit den Konditionen nicht zufrieden, denn er mag es, wenn alles „teuer-reich“ ist.

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