In Polen spendete eine Ukrainerin 15.000 Euro, weil sie „verflucht“ war

In Polen gab eine Ukrainerin 15.000 Euro, weil sie „verflucht“ war

"Parapsychologen" versprach, das Geld zurückzugeben.

In Polen verlor ein ukrainischer Staatsbürger 15.000 Euro. Die Betrüger versicherten der Frau, dass sie und ihre Familie verflucht seien und boten ihr an, besondere Rituale durchzuführen.

Wpoznaniu.pl schreibt darüber.

Der Vorfall ereignete sich in der Stadt Pyla. Ein Bürger der Ukraine wurde angeblich von Vertretern einer parapsychologischen Einrichtung außerhalb Polens angerufen. Betrüger gaukelten der Frau vor, dass das Leben und die Gesundheit ihrer Angehörigen in Gefahr seien. An einem weiteren Gespräch hatte die Ukrainerin zunächst kein Interesse. Am Telefon hörte sie jedoch, dass die Männer weiterhin anrufen würden, da ihrer Familie große Gefahr drohte.

Am Ende gelang es ihnen, die Ukrainerin zur ersten Überweisung zu überreden. Mit diesem Geld mussten die Betrüger die notwendigen Dinge für besondere Rituale kaufen. Sie sollten den Fluch aufheben. Die Institution verlangte daraufhin weiteres Geld, dieses Mal für die Miete spezieller Ikonen für das Ritual. Das Geld sollte nach Durchführung der Rituale auf ihr Konto zurückgezahlt werden. Dies geschah jedoch nicht. Die Frau verlor mehr als 15.000 Euro.

Danach wandte sich das Opfer an die polnische Polizei.

Erinnern Sie sich daran, dass in Polen in der Nacht des 9. Juli ein Kleinbus mit Ukrainern eingestiegen ist ein schrecklicher Unfall. Eine 33-jährige Frau starb noch am Unfallort.

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