„Sie werden in vier Gruppen eingeteilt“: Im OP wurde die Zukunft der „Wagneriten“ vorhergesagt

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<p><strong>Einige der Söldner könnten zurückkehren, um gegen die Ukraine zu kämpfen.</strong></p>
<p>Nach der sogenannten Meuterei von Jewgeni Prigoschin wird die Wagner PPK nicht mehr zurückkehren existieren in der gleichen Form wie zuvor. Wahrscheinlich werden die „Wagneriten“ in vier Gruppen eingeteilt.</p>
<p>Diese Meinung äußerte der Berater des Büros des Präsidenten Michail Podolyak in der Sendung des Spendenmarathons.</p>
<p>Das sagt er voraus Einige der Söldner könnten zurückkehren, um gegen die Ukraine zu kämpfen. Gleichzeitig wird sich Prigozhin selbst höchstwahrscheinlich endlich in Weißrussland „ansiedeln“.</p>
<p>Anschließend könnten einige der „Wagneriten“ einen Vertrag mit dem russischen Verteidigungsministerium unterzeichnen und in den Krieg zurückkehren Die Ukraine steht jedoch bereits in der Reihe anderer russischer PIKs. Wir sprechen von einem Drittel der Gesamtzahl der Wagner-Gruppe.</p>
<p>Außerdem werden laut Podolyak die gleiche Anzahl von Prigozhins Söldnern einen Vertrag mit dem Chef der Nationalgarde Viktor Zolotov unterzeichnen.</p>
<p>„Der dritte Teil wird nach Afrika zurückkehren, wo sie eine Reihe von Vermögenswerten kontrollieren und versuchen werden, ihr Geschäftsvermögen zu behalten. Dies sind Libyen, Syrien, die Zentralafrikanische Republik, Mali, Tschad“, schlug er vor.< /p></p>
<p>Der vierte Teil der „Wagneriten“, so Podoljak, dürfte in Weißrussland bleiben und die Spezialeinheiten der Republik ausbilden.</p>
<p>„Aber das ist ein eher kleiner Teil, weil Lukaschenko.“ hat Angst vor internen Aufständen“, fügte Podolyak hinzu.</p>
<p>In der Zwischenzeit stand der russische Diktator Wladimir Putin nach einem erfolglosen Aufstandsversuch des Anführers der „Wagneriten“ Jewgeni Prigoschin vor einer Wahl : Was tun mit den russischen „Militärkernen“? Eine wahrscheinliche Option besteht darin, sie zu zensieren oder zum Schweigen zu bringen. Unterdessen brach unter einigen Z-Bloggern eine neue Welle der Unzufriedenheit aus.</p>
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