In der Region Kiew schlug eine Gruppe junger Menschen einen Militärangehörigen

Eine Gruppe junger Menschen verprügelt einen Militärangehörigen in der Region Kiew

In der Region Kiew wurde ein Soldat geschlagen. Die Polizei untersucht alle Vorfälle, das Militär führt eine gerichtsmedizinische Untersuchung durch.

Der Vorfall ereignete sich am 25. Juni in Belotserkovshchina. Polizeibeamte haben bereits alle Konfliktbeteiligten befragt.

Einzelheiten zum Vorfall

Am 25. Juni kam es zu einem verbalen Gefecht zwischen ihnen Eine Gruppe einheimischer Jugendlicher und ein Soldat in den Rye Mountains eskalierten zu einer Schlägerei.

Die Polizei identifizierte und befragte alle Konfliktteilnehmer. Künftig wird sich der Soldat einer gerichtsmedizinischen Untersuchung unterziehen, um die Schwere der Körperverletzung festzustellen. Es ist bekannt, dass der Soldat zum Zeitpunkt der Prügel außer Dienst war.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung ein – Teil 1 von Artikel 125 des Strafgesetzbuches.

Unterdessen untersuchen Polizeibeamte in Lemberg einen weiteren Fall über die Prügel gegen einen Grenzschutzbeamten auf dem Übungsplatz.

Was ist über die Prügel bekannt? eines Grenzschutzbeamten in Lemberg

  • Am 26. Juni wurde der Grenzschutzbeamte Nazar Matviishin am zweiten Tag seiner Rotation mit der Diagnose einer akuten Blinddarmentzündung in das Lemberger Klinikkrankenhaus des staatlichen Grenzdienstes eingeliefert. Während der Operation entdeckten die Ärzte jedoch viele andere Verletzungen: geschlossene stumpfe Traumata des Bauchhöhle, schwere Verletzungen innerer Organe, geschlossener Leberriss, Prellung der Bauchspeicheldrüse des Dünn- und Dickdarms. Aufgrund eines Leberrisses erlitt Nazar eine innere Blutung. Die Ärzte meldeten dies der Führung des Grenzkommandos und diese informierten die Polizeibeamten.
  • Am 28. Juni schrieb ein Militärschwester in sozialen Netzwerken, dass er auf dem Übungsgelände von Hauptmann Ivan Zazulchak geschlagen worden sei. Nazar Matviishin sagte, dass dies kein Einzelfall sei. Ihm zufolge finden solche Prügel fortlaufend „zur Prävention“ statt.
  • Es wurde ein Strafverfahren wegen der Prügel gegen einen Soldaten eingeleitet. Die vorläufige rechtliche Einstufung des Falles lautet „Macht- oder Autoritätsüberschreitung durch einen Militärbeamten“. Wenn Zazulchaks Schuld bewiesen wird, drohen ihm bis zu 12 Jahre Gefängnis.

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