In Deutschland schlug ein Kriegsfan aus Russland auf einem Festival eine Ukrainerin: Die Veranstalter überraschten mit Zynismus

In Deutschland hat ein Kriegsfan aus Russland auf einem Festival eine Ukrainerin verprügelt: die Organisatoren überraschte sie mit Zynismus

Der Vorfall ereignete sich auf einem Tanzfestival in Düsseldorf. Eine russische Staatsbürgerin geriet in Hysterie, als sie eine ukrainische Frau sah.

Eine Teilnehmerin des deutschen Festivals, Julia Fedorova, berichtete in sozialen Netzwerken, dass ein Bürger eines Aggressorlandes ihre Freundin angegriffen habe. Der Autor der Nachricht beschrieb den Vorfall ausführlich.

Der Frau gefiel es nicht, dass Russland die Ukraine nicht einnehmen durfte

Ein Bürger eines Terrorstaates nannte die Ukrainer „Nazis“. Sie warf ihnen auch vor, dass die Ukraine sich der umfassenden russischen Aggression widersetze. Es gefiel ihr nicht, dass dadurch russische Eindringlinge starben.

Eine unzulängliche Russin schlug eine Ukrainerin und übergoss sie mit Wasser. Eine Bürgerin der Ukraine befand sich in einem Schockzustand und konnte nicht sprechen, während ein Fan der „Russischen Welt“ sie anschrie. Dies wurde von anderen Teilnehmern beobachtet.

Die Autorin der Nachricht bemerkte, dass ihre ukrainische Freundin zum ersten Mal nach einem umfassenden Krieg, den Russland gegen unseren Staat entfesselte, ins Ausland ging. Sie reiste extra nach Deutschland, um am Festival teilzunehmen.

Die Organisatoren verhielten sich seltsam

Nicht nur Ukrainer, sondern auch Russen. Eine russische Staatsbürgerin, die die Aggression ihres Landes voll und ganz unterstützt, traf direkt auf der Tanzfläche vor Beginn eines neuen Liedes auf einen ukrainischen Teilnehmer. Die Russin schlug ihr auf den Kopf.

Die Organisatoren begannen nicht, die Täter zu verstehen und nach ihnen zu suchen. Sie forderten einfach beide Seiten auf, sich aufzulösen. Der Autor bezeichnete ihr Verhalten gegenüber der Ukrainerin als unhöflich und unfair. Sie fügte außerdem hinzu, dass russische Tänzer sich weigerten, über diesen Vorfall zu sprechen, und den Krieg nicht einmal verurteilen könnten.

Anschließend erschien die offizielle Reaktion der Veranstalter in den sozialen Netzwerken. Sie verurteilten Russlands Krieg gegen die Ukraine, fügten aber hinzu, dass „sie Menschen nicht aufgrund ihrer Nationalität diskriminieren dürfen“. Die Organisatoren versuchten auch, die Verantwortung abzuwälzen und sagten, dass sich die Polizei oder das Gericht um alles kümmern sollten.

Sie nannten den Angriff einer Russin auf eine Ukrainerin einfach einen „Vorfall“ und stellten fest, dass sie dies könnten nicht bewerten oder kommentieren. Weil die Mitarbeiter des Festivals nicht daran teilgenommen haben. Danach sagten die Organisatoren, dass sie Menschen durch Tanz vereinen wollen.

Russen lieben es, Ukrainern im Ausland Schaden zuzufügen

  • Also, Auf dem Flug Wien-Valencia gefiel einem russischen Staatsbürger das Kissen mit der Aufschrift „Russisches Schiff“ und einer aufgestickten militärischen APU, das einem jungen Passagier aus der Ukraine gehörte, nicht. Deshalb griff eine Russin direkt im Flugzeug ein Kind an.
  • Eine andere Russin griff Ukrainer in Spanien an und beschimpfte sie auf obszöne Weise. Danach begann sie, sich Wladimir Putin zu nennen.
  • Und in Kanada verbrannte ein Russe den Pass einer Ukrainerin aus Lemberg, die ihn in der Stadt Winnipeg fand. Er veröffentlichte Aufnahmen der Zerstörung des Dokuments im Internet und nannte es „seinen Krieg“. Doch mit der Zeit bekam er Angst vor der Verantwortung und bereute schnell alles.

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