Die Staats- und Regierungschefs der EU bereiten eine Erklärung zu langfristigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine vor: Worum geht es?

EU-Staats- und Regierungschefs bereiten eine Erklärung zu langfristigen Sicherheitsgarantien für die Ukraine vor: Worum geht es?“ /></p>
<p><strong>Die vorgeschlagenen Garantien der EU sollen dazu dienen Vorläufige Maßnahmen vorsehen, die die Ukraine von der fortgesetzten Unterstützung des Westens überzeugen sollen.</strong></p>
<p>Vor dem Hintergrund der ukrainischen Gegenoffensive und des erfolglosen Aufstands von Wagner PMC-Chef Jewgeni Prigoschin in Russland sagen die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union versuchen, sich auf langfristige Sicherheitsgarantien für die Ukraine zu einigen. Die Sicherheitsverpflichtungen der EU werden am Ende des Gipfels am Freitag, 30. Juni, in Brüssel bekannt gegeben.</p>
<p>Dies berichtet die Financial Times, nachdem sie einen Entwurf einer Erklärung der EU-Staats- und Regierungschefs zu Sicherheitsgarantien gelesen hat.</p>
<p>Die vorgeschlagenen Garantien der Europäischen Union sollen vorübergehende Maßnahmen bieten, die die Ukraine von der anhaltenden Unterstützung der EU überzeugen sollen Westen.</p>
<p>EU-Länder wie Frankreich und Deutschland sind in Zusammenarbeit mit dem Vereinigten Königreich und den USA führend bei der Aushandlung bilateraler Sicherheitsabkommen. Dadurch wird die Ukraine langfristig mit Finanzmitteln, Militärgütern, Übungen und Geheimdienstinformationen versorgt. Diese Abkommen sollen nicht nur der russischen Aggression während des Krieges entgegenwirken, sondern auch das Land in der Zukunft schützen.</p>
<p>Im Erklärungsentwurf der EU-Staats- und Regierungschefs heißt es, dass die NATO-Mitgliedstaaten „bereit sind, gemeinsam mit ihnen einen Beitrag zu leisten“. Partnern, auf die künftigen Sicherheitsverpflichtungen der Ukraine, die der Ukraine dabei helfen werden, sich langfristig zu schützen, Aggressionen abzuschrecken und Destabilisierungsversuchen zu widerstehen sein, „bald über die Modalität eines solchen Beitrags nachzudenken.“ Dabei wird die Sicherheits- und Verteidigungspolitik einer Reihe von EU-Mitgliedstaaten, insbesondere neutraler Länder, berücksichtigt.</p>
<p>Neutrale EU-Länder wie Malta, Irland und Österreich streben nach Angaben von Beamten nach Klarheit darüber, was sie tun Sehen Sie solche Verpflichtungen vor.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass sich die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten letzte Woche auf das 11. Paket von Sanktionen gegen Russland wegen seiner Invasion in der Ukraine geeinigt haben.</p>
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