Das besetzte Yasinovataya wurde von „Baumwolle“ heimgesucht: Augenzeugen zeigten Rauch und Feuerwehrautos

Cotton besuchte das besetzte Yasinovataya: Augenzeugen zeigten Rauch und Feuerwehrautos

Explosionen waren im vorübergehend besetzten Yasinovataya zu hören. An dem Ort, an dem sich die russischen Invasoren versammelten, könnte es laut gewesen sein.

Im Bereich des örtlichen Bahnhofs waren Explosionen zu hören. Infolge des „Klatsches“ in Yasinovataya könnten Russen getötet oder verletzt worden sein, berichtet Channel 24.

Interessante Videos sind wird in sozialen Netzwerken verbreitet

Augenzeugen teilten Filmmaterial vom Tatort. Das Video zeigt Rauch und verängstigte Vögel. Dort kann man auch Feuerwehrautos sehen und hören.

Erste Aufnahmen vom Tatort: ​​Video

Der Aktivist Sergei Sternenko schrieb in seinem Blog, dass die Eindringlinge in Yasinovataya starben. Telegram-Kanäle verbreiteten auch die Information, dass sich zum Zeitpunkt der Explosion eine Gruppe von Besatzern in der Nähe des Bahnhofs befand. Details müssen noch bestätigt werden.

Feindliche Medien haben am Tatort eine kleine Story erstellt. Die Kreml-Medien zeigten die Arbeit der Feuerwehrleute. Sie brachen die Tür auf und rissen die Gitter von den Fenstern ab, um in das Gebäude mit beschädigtem Dach zu gelangen.

Übrigens galt Yasinovataya als einer der größten Eisenbahnknotenpunkte in der Ukraine. Russen und Kollaborateure haben diese Stadt im Jahr 2014 erobert.

Russen werden in den besetzten Gebieten ständig mit „Baumwolle“ konfrontiert

  • Vor Kurzem wurde es in Melitopol laut . In der Nacht des 28. Juni hörten die Anwohner eine Reihe von Explosionen. Nach vorläufigen Informationen könnten die Eindringlinge Munition verlieren.
  • Vor nicht allzu langer Zeit donnerte in Lugansk eine gewaltige Explosion. Und später besuchte „Baumwolle“ auch Donezk.
  • Zuvor wurde über Explosionen auf der Krim berichtet. Auf der vorübergehend besetzten Halbinsel brannten die Munitionsdepots der Invasoren in der Nähe der Siedlungen Tokarevo-Shubino.

Leave a Reply