Während Prigoschins Aufstand forderten westliche Verbündete die Ukraine auf, Russland nicht anzugreifen – CNN

Während Prigoschins Aufstand forderten westliche Verbündete die Ukraine auf, Russland nicht anzugreifen – CNN“ /></p>
<p><strong>Die Verbündeten warnten die Ukrainer auch davor, die Situation zu provozieren.</strong>< /p 

<p>Westliche Verbündete rieten der Ukraine, Russland während des Aufstands des Wagner-Führers <strong>Jewgeni Prigoschin</strong> nicht anzugreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass ukrainische Beamte auf verschiedenen Ebenen zu dieser Angelegenheit kommuniziert wurden.</p > < p>Dies berichtet CNN unter Berufung auf einen westlichen Beamten.</p>
<p>Die Veröffentlichung schreibt, dass mit ukrainischen Beamten auf verschiedenen Ebenen „Aufklärungsarbeiten“ durchgeführt wurden, bei denen die Alliierten sie davor warnten, das Chaos auszunutzen für Kiewer Angriffe innerhalb Russlands. Sie befürchteten, dass die Ukraine und die Veranstaltung beschuldigt werden könnten, dem Anführer der „Wagneriten“ Jewgeni Prigoschin geholfen zu haben.</p>
<p>„Die Befürchtung bestand darin, dass die Ukraine und der Westen als Menschen angesehen werden könnten, die Prigoschin helfen und die Souveränität Russlands bedrohen“, betont der Artikel.</p>
<p>Einer der Beamten sagte, in der Nachricht werde darum gebeten, „das Boot nicht ins Wanken zu bringen“. Der Quelle zufolge wurde die Botschaft auf der Ebene der Außenminister, Abgeordneten und durch Botschafter übermittelt. Die Alliierten warnten die Ukrainer auch davor, die Situation zu provozieren.</p>
<p>„Die Botschaft war hier nicht, das Boot ins Wanken zu bringen, das ist eine interne Angelegenheit Russlands. Die Alliierten warnten die Ukrainer, die Situation nicht zu provozieren. Nutzen Sie die Möglichkeiten auf dem Territorium der Ukraine, aber mischen Sie sich nicht in innere Angelegenheiten ein und tun Sie es auch nicht.“ Angriffe auf offensive militärische Ziele innerhalb Russlands“, betonte der Beamte.</p>
<p>Darüber hinaus wollte der Westen nicht das russische Narrativ nähren, es sei angeblich ihre Initiative gewesen.</p>
<h2><strong> Prigoschins Aufstand: die Reaktion der Welt</strong></h2>
<p> Der französische Präsident Emmanuel Macron <strong>nannte den Aufstand des Wagner-PIK-Eigentümers Jewgeni Prigoschin in Russland als „interne Spaltungen“.</strong> Ihm zufolge Die Situation spiegelt Spaltungen und Nervosität innerhalb des Aggressorlandes wider.</p>
<p>Unterdessen betonte US-Präsident Joe Biden, dass <strong>die Vereinigten Staaten und ihre engsten Verbündeten nicht an der Wagner-Rebellion beteiligt waren</strong>. Er wies auch darauf hin, dass es noch zu früh sei, um „endgültige Schlussfolgerungen“ über die Folgen des Aufstands in Russland zu ziehen.</p>
<p>Der portugiesische Außenminister João Gomes Cravinho merkt an, dass der Aufstand des russischen Oligarchen eine „Machtfragmentierung“ offenbart habe „</strong > Präsident-Diktator der Russischen Föderation Wladimir Putin. Ihm zufolge mache die Rebellion des Anführers der „Wagneriten“ „offensichtlich, dass es keinen Zusammenhalt gibt.“</p>
<p>Der britische Premierminister Rishi Sunak wiederum sagte, dass das offizielle London dafür bereit sei mehrere Optionen für die Entwicklung der Ereignisse in Russland</strong> nach einem versuchten Aufstand des Anführers der „Wagneriten“.</p>
<p>NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg glaubt, dass der Aufstand des Anführers der „Wagneriten“ weist darauf hin, dass der russische Diktator Wladimir <strong>Putin einen großen strategischen Fehler begangen hat, als er eine Offensive gegen die Ukraine startete.</strong></p>
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