Russland ist ein tollpatschiger und hässlicher Staat – Davidjuk reagierte auf Putins Atomdrohungen

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Die Befreiung des Territoriums von russischen Invasoren geht weiter. Parallel dazu bestehen weiterhin Drohungen Russlands hinsichtlich eines möglichen Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die ukrainische Gegenoffensive.

Über diesesKanal 24sagte der Politologe Mykola Davidyuk. Russland wird auf jeden Fall für alle Drohungen bezahlen, das braucht Zeit. Wir müssen also nicht auf halbem Weg stehen bleiben.

Russland ist ein tollpatschiger, hässlicher Staat ohne Existenzberechtigung. Die nukleare Bedrohung, die nukleare Erpressung wird weitergehen, aber wir machen auf jeden Fall unseren Job und gehen voran. Leider kann alles passieren. Wir leben in einer so schrecklichen historischen Zeit“, sagte Davidyuk.

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Die einzige Rettung sind unsere Verteidiger und Verteidiger

Wie Davidyuk feststellte, werden die nuklearen Bedrohungen seitens Russlands vor dem NATO-Gipfel härter werden und nach dem Ende nachlassen.

Der NATO-Gipfel findet vom 11. bis 12. Juli in Vilnius statt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beziehungen der Ukraine zum Militärbündnis.

Der Westen hat bisher nicht harsch auf die Explosion des Wasserkraftwerks Kachowskaja reagiert die Drohungen des Kremls, das größte Atomkraftwerk Europas in die Luft zu sprengen.< /p>

Es liegt alles auf unseren Schultern. Wir müssen auf der Hut sein, dass die einzige Rettung für die Ukraine nur unsere Truppen sowie politische und demokratische Schritte sein können, die äußerst wichtig sind. Damit müssen wir eine gewisse Zeit lang leben, bis wir das Kreml-Regime stürzen“, sagte Davidjuk. ul>

  • Am 22. Juni gab Wladimir Selenskyj bekannt, dass Russland einen Terroranschlag auf das Atomkraftwerk ZNPP mit der Freisetzung von Strahlung vorbereitet. Der Präsident hat bereits Berichte des ukrainischen Geheimdienstes und des SBU gehört.
  • Angesichts der Gefahr eines russischen Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporischschja bereiten sich Polizeibeamte und Retter in der Ukraine darauf vor, die möglichen Folgen des Absturzes zu beseitigen . Die entsprechenden Hauptquartiere wurden bereits in der Ukraine stationiert.
  • Der UN-Sicherheitsrat wird am 23. Juni zusammentreten, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Auf der Tagesordnung stehen die Folgen der russischen Explosion des Kachowka-Staudamms und die Gefahr eines Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje.
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