Angesichts der Gefahr eines Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje begibt sich der UN-Sicherheitsrat dringend zu einer Sitzung

Der UN-Sicherheitsrat tagt dringend angesichts der Gefahr eines Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje

Der UN-Sicherheitsrat wird am 23. Juni zusammentreten, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Auf der Tagesordnung stehen die Folgen der Untergrabung des Kachowka-Staudamms durch Russland und die Gefahr eines Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje.

Das Treffen wird auf Initiative der Vereinigten Staaten und stattfinden Albanien. Die stellvertretende Generalsekretärin für politische Angelegenheiten, Rosemary DiCarlo, wird von den Vereinten Nationen berichten.

Die Vereinigten Staaten berufen den UN-Sicherheitsrat ein

Nach Angaben der Sicherheitsbehörde Das Sekretariat des Rates, DiCarlo, wird aktualisierte Informationen über die Sicherheits- und humanitäre Lage in der Ukraine bereitstellen.

Das Treffen ist für 17:00 Uhr Kiewer Zeit geplant. Im Zeitplan der Sitzungen des Sicherheitsrats heißt das Thema „Aufrechterhaltung des Friedens und der Sicherheit der Ukraine“.

Nach Angaben des Sekretariats hat Russland seinerseits einen Antrag auf Abhaltung einer separaten Sitzung gestellt nächste Woche, um über „Westliche Waffenlieferungen an die Ukraine und ihre Folgen für die diplomatischen Bemühungen zur Lösung der Ukraine-Krise“ zu diskutieren.

Wie man sich im Falle eines Strahlenunfalls verhält/Channel 24 Infografiken

Russland bereitet einen Terroranschlag im Kernkraftwerk Saporischschja vor

  • Im Juni demonstrierte Russland, dass es durch eine Explosion eine Umweltkatastrophe verursachen könnte das Wasserkraftwerk Kachowka. Das militärische Ziel der Besatzer bestand darin, die Gegenoffensive der Ukraine zu verhindern.
  • Jetzt bereitet sich der Kreml auf Provokationen gegen das Kernkraftwerk Saporoschje oder den Krimtitan vor. Moskau plant, den Krieg in der Ukraine um jeden Preis einzufrieren, da die ukrainischen Truppen an der Front vorrücken.
  • Kürzlich hat der Leiter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums, Kirill Budanov, gab bekannt, dass die Russen zusätzlich das ZNPP abgebaut hätten. Ihm zufolge wurde ein Kühler vermint, dessen Ausfall zu erheblichen Problemen führen könnte.
  • Danach warnte Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass Russland einen Terroranschlag auf das Kernkraftwerk Saporoschje mit der Freisetzung von vorbereitet Strahlung.
  • Vor dem Hintergrund der Gefahr eines russischen Terroranschlags auf das Kernkraftwerk Saporoschje bereiten sie sich darauf vor, die möglichen Folgen der Katastrophe zu beseitigen. Zu diesem Zweck wurden in der Ukraine bereits entsprechende Hauptquartiere eingerichtet.

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