Russland hat alle Raketenträger aus dem Meer abgezogen: OK Yug erklärte die Situation June 4, 2023 alex In der Nacht griff der Feind erneut die Ukraine an – Russland versäumte es, Trägerraketen im Schwarzen Meer einzusetzen. Der Feind musste sie alle ausschalten. Alle Raketenträger befinden sich an Basispunkten. Dies gab die Sprecherin von OK „South“ Natalya Gumenyuk in der Sendung des Spendenmarathons am Sonntag, dem 4. Juni, bekannt, berichtet Channel 24. Dieses Mal lag die feindliche Aktivität größtenteils in der Luft. Dabei handelte es sich um unbemannte Angriffsflugzeuge und luftgestützte Raketen. Aus Angst vor dem Sturm wurden Marineraketenträger zu ihren Stützpunkten gebracht. Die Natur ist auf unserer Seite, – sagte Natalia Gumenyuk. Der Sprecher erklärte, dass die Raketenträger bereits vor Beginn des Luftangriffs auf ihren Stützpunkten gelandet seien, weil „das Meer dagegen war“. Jetzt sind keine Trägerraketen mehr im Einsatz. Am Morgen beträgt die Gesamtzahl der Einheiten der Schiffsgruppe im Schwarzen Meer 10. Drohen Angriffe vom Meer aus Der Sprecher des Einsatzkommandos „Süd“, Oberst Nazarov, klärte auch Informationen über die Lage auf See. Insbesondere sind zwei weitere Schiffe im Asowschen Meer im Einsatz. „Der Sturm verstärkte sich im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer. Raketenwerfer wurden um Mitternacht an ihre Basispunkte gebracht, 12 Schiffe sind noch im Einsatz.“ Pflicht“, heißt es in dem Bericht. Kurz zum Nachtangriff In der Nacht des 4. Juni startete Russland einen kombinierten Angriff.< /p> Das Kommando der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine hat klargestellt Related posts:Es gab Fälle von Tuberkulose, - Cherevaty darüber, wie oft die Russen kranke Kämpfer einsetzenDienen, aber nicht an vorderster Front: Wie die Russische Föderation die Moskauer vor dem Krieg in d...Bulgarien berichtete über die Entsendung aller versprochenen Schützenpanzerwagen in die Ukraine Related posts: “Belarus ist ein Atomstaat”: Propagandist Asarenok macht dem Westen Angst mit Strahlung Der Ukrainer versuchte in Krakau, sich in der Nähe des Konsulats anzuzünden „Putins Speichellecker“: Johnson sprach obszön in Richtung Macron Lukaschenka nannte die Gründe, warum der Einsatz von Atomwaffen aus Weißrussland möglich sei