„Es gibt nicht so viele Idioten“: Budanow schätzte die Wahrscheinlichkeit eines russischen Atomangriffs ein

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Der Chef der GUR, Kirill Budanov, ist überzeugt, dass Russland nicht mit einer nuklearen Eskalation rechnen müsse. Gleichzeitig stellte er fest, dass es auch in der Ukraine kein friedliches Ende des Krieges geben könne.

Die Gefahr eines Atomwaffeneinsatzes durch Russland besteht immer noch, Kirill Budanov jedoch nicht Ich glaube, dass die Besatzer einen solchen Schritt unternehmen. Zu diesem Schluss kam er, nachdem er zehn Jahre lang die russische Aggression untersucht hatte.

Russland wird im Krieg mit der Ukraine keine Atomwaffen einsetzen

Der Chef des ukrainischen Geheimdienstes ist überzeugt, dass die Wahrscheinlichkeit eines russischen Einsatzes von „Atomwaffen“ recht gering ist.

Als Chef des Geheimdienstes sage ich Ihnen direkt, dass dies der Fall sein wird nicht passieren. Trotz meiner Feindseligkeit gegenüber Russland gibt es nicht so viele Idioten, die das Land regieren“, sagte Budanov.

Er wies auch darauf hin, dass ein Frieden in der Ukraine ohne die strategische Niederlage Russlands und die „Neuformierung der Macht“ unmöglich sei. Budanow ist überzeugt, dass entweder „alle gleichzeitig den Krieg verlassen werden“ oder eine Seite verlieren und die andere gewinnen wird. Westliche Journalisten sind davon überzeugt, dass Budanov aktiv an den Friedensgesprächen hinter den Kulissen beteiligt ist.

Das Hauptgeheimdienstdirektorat berichtete zuvor auch, dass das Risiko des Einsatzes von Atomwaffen auch nach der Übertragung eines Teils der Atomwaffen durch Russland nicht zunimmt Atomwaffen nach Weißrussland. Der Vertreter der Hauptdirektion für Nachrichtendienste Andrei Yusov wies darauf hin, dass in der Region Kaliningrad seit langem russische Atomwaffen gegen die NATO stationiert seien und es daher keine neuen Bedrohungen gebe. Neueste Nachrichten

  • Natalia Gumenyuk ist von der Gefahr überzeugt Die Zahl der Sprengungen des Kernkraftwerks Saporischschja durch die Invasoren ist nach wie vor sehr hoch. Sie sagte, dass die Besatzer nicht nur die Kühler der Reaktoren der Station, sondern auch die Titan-Anlage in der Nähe des besetzten Armjansk austauschen würden.
  • Putin gab kürzlich bekannt, dass er einen Teil der russischen Atomwaffen nach Weißrussland transferiert habe. Experten sind sich sicher, dass dies nicht nur eine neue Bedrohung für den Westen bedeutet, sondern auch den Verlust der Unabhängigkeit und Souveränität des Landes.

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