Die Minengefahr ist groß: Gumenyuk erzählte, ob explosive Gegenstände auf dem Seeweg in andere Länder transportiert würden June 21, 2023 alex < /p>Bis heute ist die Minengefahr an der Küste der Ukraine deutlich gestiegen. Zuvor wurden Fälle von spontanen Detonationen entlang der Strömung registriert. Dies gab die Leiterin des Gemeinsamen Pressezentrums der Verteidigungskräfte der Südukraine Natalia Gumenyuk während einer Pressekonferenz bekannt. Channel 24 informiert. Ihr zufolge ist die Minengefahr weiterhin sehr hoch. Sind Minen auf dem Seeweg in andere Länder gelangt ? Wie Gumenyuk sagte, seien bis heute keine Berichte über Minen in andere Länder erfasst worden. Es kam jedoch zu spontanen Untergrabungen entlang der Strömung. So wurde in den Regionen Odessa und Nikolaev die Brandung bis zum Ufer 9 Minuten lang aufgezeichnet. Leider wurden nicht alle auf kontrollierte Weise zerstört. Es kam zu unkontrollierten Explosionen, Kollisionen mit Objekten und der Küste. Es gibt keine Opfer dieser Minen“, bemerkte Gumenjuk. Sie betonte, dass die Minengefahr derzeit weiterhin sehr hoch sei, da viele Müllhaufen auf solchen Inseln entlang verschiedener offener Flächen des Wassergebiets liegen. Darüber hinaus kann es in der Wassersäule liegen. „Daher ist die Minengefahr der Küste deutlich gestiegen“, fügte Gumenyuk hinzu. Related posts:2023 wird Russlands nukleare Abrüstung beginnen: Ein Politikwissenschaftler schlug ein wahrscheinlic...„Girkin hätte den Mord an Shoigu planen können“: Das Ziel ist kalkuliert und heimtückischVerteidigungskräfte können die Feuerkontrolle über die Autobahn auf der Krim – Gumenjuk übernehmen Related posts: Die Logik der Freiwilligenarbeit: Wie man die Hilfe für die Streitkräfte der Ukraine effektiv macht Putins Partei will das Rating auf Kosten der Teilnehmer am Krieg gegen die Ukraine anheben: Wird das funktionieren? Romantisches Dinner endete mit schweren Verbrennungen und 21 Operationen: So kochte das Paar In Lettland ereignete sich ein Unfall mit militärischer Ausrüstung – ein Feuer brach aus, es gibt Opfer (Foto)