Mysteriöser Budanov: Worüber der Chef des GUR MO so oft schweigt

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Vor nicht allzu langer Zeit veröffentlichte die Hauptdirektion für Geheimdienste der Region Moskau ein mysteriöses Video, das den schweigsamen Kirill Budanov zeigt. Es gibt jedoch eine Erklärung für dieses Rätsel.

Andrei Yusov, ein Vertreter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums, erklärte, dass dies auf geplante Operationen zurückzuführen sei oder werden gerade umgesetzt. Und bald wird die ukrainische Gesellschaft das Ergebnis sehen.

Was über ukrainische Operationen bekannt ist

Andrei Yusov wies darauf hin, dass bestimmte Operationen jetzt geplant und umgesetzt werden und die Gesellschaft sicherlich ihre Ergebnisse sehen wird. Allerdings gibt es solche, die gerade umgesetzt werden.

Ein Teil der (Operationen – Kanal 24) findet bereits jetzt statt, buchstäblich zu diesem Zeitpunkt, könnte man sagen: live, – betonte Yusov.

Russen verbreiten Fälschungen über Budanovs Tod

Russland führt nicht nur einen echten Frontkrieg, sondern auch einen Informationskrieg. Am Tag zuvor behaupteten Propagandisten selbstbewusst, dass die Besatzer angeblich den Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Waleri Zaluzhny, liquidiert hätten. Dann schrien dieselben Propagandisten, dass der General angeblich in einem ernsten Zustand sei und eine „Trepanation des Schädels“ benötige. Die Fälschung ist jedoch kläglich gescheitert – Valery Zaluzhny ist gesund und munter und setzt seine Arbeit fort. Es sei darauf hingewiesen, dass die Russen in ihren Medien bereits den Kommandeur der TRO-Streitkräfte Igor Tantsyura und der Bodentruppen Alexander Syrsky „liquidiert“ haben.

Danach beschlossen die russischen Medien, Kirill Budanov zu „begraben“. Sie starteten eine entsprechende Informationskampagne, in der sie zunächst behaupteten, der wichtigste ukrainische Geheimdienstoffizier liege jetzt im Koma und sei zur Behandlung nach Deutschland geschickt worden. Solche Fälschungen brachten die Vertreter der GUR MO nur zum Lachen.

Die Propaganda gab jedoch nicht auf. Um alle vom Tod Budanovs zu überzeugen, beschlossen die Propagandisten, mit dem Hinweis auf die deutschen Medien zu stopfen, dass der Leiter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums sich derzeit in Berlin in Behandlung befinde, aber dieselben Veröffentlichungen sagen, dass der Die Berichte der Russen sind Fiktion. Dabei feuerten die Russen sogar „schwere Artillerie“ ab – der ehemalige Abgeordnete und Verräter Ilja Kiwu, der bereits erklärt hat, dass Budanow angeblich gestorben sei und diese Tatsache verheimlicht werde.

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