Tödliche Beeren: In Dnipro wird der Tod eines 16-jährigen Mädchens untersucht

Tödliche Beeren: Der Tod eines 16-jährigen Mädchens wird in Dnipro untersucht

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Der Tod eines 16-jährigen Mädchens ist bekannt in Dnipro untersucht. Vor ihrem Tod soll die Minderjährige viele frische Beeren gegessen haben.

Informationen zum Tod einer MinderjährigenChannel 24bestätigte die Vertreterin der Dnjepr-Polizeibehörde Alina Stadnik. Sie stellte fest, dass die Leiche des Verstorbenen einer forensischen Untersuchung unterzogen wurde, um die Todesursache festzustellen.

Die Polizei ermittelt die Todesursache des Mädchens< /h2>

Darüber hinaus sagte eine Polizeisprecherin, dass sich der tragische Vorfall im Industriegebiet des Dnjepr ereignet habe. Die restlichen Details wurden von der Polizei noch nicht bekannt gegeben.

Gleichzeitig schreibt die lokale Quelle „Informant Dnepr“, dass das Mädchen nach vorläufigen Informationen durch frische Beeren vergiftet wurde.< /p>

Insbesondere vor ihrem Tod aß das Mädchen zu viel frische Beeren: Maulbeeren, Erdbeeren und rote Johannisbeeren.

4-jährige Zwillinge starben in Odessa an einer Vergiftung

  • Im Mai starben vierjährige Zwillinge in Odessa an einer Vergiftung mit einer unbekannten Substanz. Die Kinder aßen auf dem Markt gekauftes Gemüse. Die Mutter rief einen Kinderarzt zu sich nach Hause, konnte den Kindern jedoch nicht helfen.
  • Nach Angaben der Polizei starb der Junge, bevor der Krankenwagen eintraf, und das Mädchen lag im Krankenhaus. Polizeibeamte verdächtigen die Krankenschwester der unsachgemäßen Erfüllung ihrer Pflichten, die zum Tod von Kindern geführt hat.
  • Die Rettungsärzte versuchten, Wiederbelebungsmaßnahmen durchzuführen, um den Jungen zu retten, jedoch vergeblich. Seine Schwester wurde in ernstem Zustand in das regionale Kinderkrankenhaus gebracht, wo sie leider ebenfalls starb.
  • Im März wurden 41 Patienten aus der modularen Stadt auf Sykhiv in Lemberg in das Krankenhaus für Infektionskrankheiten eingeliefert. Alle hatten Symptome einer akuten Darminfektion. Anschließend wurden alle 11 hospitalisierten Personen aus dem Krankenhaus entlassen.

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