In Kiew entstand auf Lukyanovka ein riesiger „Brunnen“.
In der Hauptstadt bildete sich am 17. Juni auf Lukyanovka ein riesiger „Brunnen“. Wahrscheinlich ein Rohrbruch. Das Netzwerk veröffentlicht Aufnahmen davon, wie in einer Straße in Kiew Wasser einbrach. Die Wassersäule ist um mehrere Meter gestiegen, berichtet Channel 24. Netizens berichten, dass sich auf Lukyanovka ein „Brunnen“ gebildet hat. Höchstwahrscheinlich ist eine der Wasserleitungen durchgebrochen. Das veröffentlichte Filmmaterial zeigt, dass sich der „Brunnen“ in der Nähe einer der Haltestellen gebildet hat. Außerdem überflutete das Wasser die Straßen der Hauptstadt etwas. „Brunnen“ auf Lukyanovka: Sehen Sie sich das Video an Das Wasser stieg mehrere Meter hoch: Sehen Sie sich das Video an Die örtlichen Behörden haben sich noch nicht zu der Situation geäußert. Wenn man bedenkt, dass in der Hauptstadt Heizungsnetze getestet werden, kann man davon ausgehen, dass der „Brunnen“ gerade deshalb entstanden ist. Neulich, am 13. Juni, brach die Hauptpipeline unter der Paton-Brücke durch. Die staatliche Verwaltung der Stadt Kiew versicherte der Kiewer Bevölkerung jedoch, dass dies auf Tests der Heizungsleitungen zurückzuführen sei. Das Notfallteam von Kyivteploenergo lokalisierte das Leck umgehend, aber derzeit laufen die Vorbereitungen für Reparaturarbeiten durch Steeplejacks. Referenz. Hydraulische Tests von Heizungsanlagen sind Voraussetzung für die Vorbereitung eines Wärmekraftwerkskomplex für die nächste Heizsaison, um „Schwachstellen“ in Rohrleitungen rechtzeitig zu erkennen und die Unfallrate während der Heizsaison zu reduzieren.4-Meter-„Brunnen“ in der Hauptstadt
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