Wie Tokio der Ukraine im Krieg mit Russland helfen wird: WSJ sprach über die Verhandlungen zwischen Japan und den Vereinigten Staaten

Wie Tokio der Ukraine im Krieg mit Russland helfen wird: WSJ sprach über die Verhandlungen zwischen Japan und die Vereinigten Staaten

Japan will ukrainischen Verteidigern mit Munition helfen. Allerdings wird Tokio nicht so einfach in der Lage sein, Granaten an die Streitkräfte der Ukraine zu übergeben. Das Wall Street Journal sprach über den japanischen Umleitungsplan.

Japan hat der Ukraine bisher nur nicht tödliche Hilfe geleistet. Sie lieferte beispielsweise Lastwagen für die Streitkräfte der Ukraine und erklärte sich auch bereit, die verwundeten ukrainischen Soldaten zu behandeln. Allerdings könnte die Unterstützung Tokios für unseren Staat noch stärker werden.

Was sind Japans Pläne für die Ukraine

?Japan verhandelt über die Lieferung von Munition an die Streitkräfte der Ukraine. Die Rede ist von Artilleriegeschossen für 155-mm-Geschütze. Dies wird es dem ukrainischen Militär ermöglichen, Nachschub für die Gegenoffensive zu liefern.

Tokio hat dies aufgrund der Exportbestimmungen des Landes bisher nicht getan. Sie verbieten japanischen Unternehmen den Verkauf tödlicher Güter im Ausland. Viele Abgeordnete der Liberaldemokratischen Partei Japans wollen diese Beschränkungen aufheben oder zumindest lockern.

Wie Tokio sein eigenes Verbot umgehen kann

Medienberichten zufolge hat Japan wohl einen Workaround gefunden. Im Jahr 2016 schlossen Tokio und Washington ein Abkommen, das den beiden Ländern den Austausch von Munition ermöglichte. Dadurch werden die Alliierten beispielsweise in der Lage sein, TNT angesichts eines weltweiten Munitionsmangels zu verkaufen.

Übrigens sind in den Medien kürzlich Informationen über die Absicht der USA aufgetaucht, diese bereitzustellen die Streitkräfte mit TNT aus Japan. Es ist genau das, was für 155-mm-Artilleriegeschosse benötigt wird.

Alliierte unterstützen die Ukraine weiterhin

  • Kürzlich hat das Pentagon einen Militärabzug angekündigt Hilfspaket in Höhe von 325 Millionen Dollar. Unser Land wird zusätzliche gepanzerte Stryker- und Bradley-Fahrzeuge, Munition für HIMARS und NASAMS, Stinger-Flugabwehrsysteme und vieles mehr erhalten.
  • Die Ukraine kann auch Munition mit abgereichertem Uran aus den Vereinigten Staaten erhalten. Vorläufigen Daten zufolge hat die Regierung von Joseph Biden in dieser Frage einen Konsens erzielt.
  • Darüber hinaus werden die Verhandlungen über den Transfer von F-16-Kampfflugzeugen in die Ukraine fortgesetzt. Westliche Partner Kiews werden am 13. „Ramstein“ über die „Luftkoalition“ diskutieren.

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