Der Wunsch, angeln zu gehen, führte zum Tod eines Kindes: Ein 10-jähriger Junge starb in der Region Kiew

Der Wunsch, angeln zu gehen, führte zum Tod eines Kindes: eines 10-Jährigen Junge starb in der Region Kiew“ />< /p><source _ngcontent-sc92=

In Belotserkovshchina, Region Kiew, beschloss ein Schüler der fünften Klasse, seine Freizeit mit Angeln zu verbringen. Dies führte jedoch leider zum Tod des Kindes.

Der Junge war erst 10 Jahre alt. Andrey Nebytov, Leiter der Hauptabteilung der Nationalpolizei der Region Kiew, erzählte davon.

Woran das Kind starb

Wie die Polizei herausfand, ging der Junge zusammen mit Ihren Freunden angeln. Am Ufer des Stausees beschloss er, über den Fluss auf die andere Seite zu schwimmen. Dies führte zu tragischen Folgen.

Bedauerlicherweise verlor ein 10-jähriges Kind bereits im Wasser seine Kräfte. Dadurch ging er auf den Grund.

Polizei und Sanitäter eilten zum Unglücksort. Gemeinsam führten sie fast eine Stunde lang Reanimationsmaßnahmen für einen Fünftklässler durch. Leider war es jedoch nicht möglich, den Jungen zu retten.

Wiederbelebungsmaßnahmen wurden fast eine Stunde lang durchgeführt: Video der Polizei der Region Kiew

Wir bitten Eltern dringend, mit ihren Kindern über die Gefahren des Schwimmens ohne Begleitung von Erwachsenen zu sprechen! Kümmere dich um das Kostbarste! – schrieb Andrey Nebytov.

Radfahren endete tödlich

Im Dorf Rechki in der Region Riwne starb Ende Mai ebenfalls ein Kind, weil es in einen Teich fiel. An diesem Tag war ein fünfjähriges Mädchen mit dem Fahrrad unterwegs und fiel dabei in einen Teich.

Dann machten sich die Ermittlungsgruppe der Abteilung Nr. 7 und die Ärzte sofort auf den Weg zum Tatort. Leider konnte das Leben des Babys trotz Wiederbelebungsmaßnahmen nicht gerettet werden.

Wie die Ermittler vor Ort erfuhren, teilte das Kind seiner Mutter an diesem Tag gegen 13:40 Uhr mit, dass es mitfahren würde ein Fahrrad zum Spielplatz in der Nähe einer Bildungseinrichtung. Dort sah ihn jedoch innerhalb von nur 20 Minuten niemand.

In der Folge machten sich sowohl die Eltern als auch die Dorfbewohner beeilt auf die Suche, wobei sie das Kind in einem künstlichen Reservoir einer Privatwirtschaft fanden. Es wird darauf hingewiesen, dass das Mädchen zuvor die Kontrolle verlor und ins Wasser fiel. Die Ermittler eröffneten ein Strafverfahren nach dem Artikel über vorsätzlichen Mord mit dem Vermerk „Unfall“.

Leave a Reply