„Pali Russian“: Die Bewegung „Yellow Ribbon“ startet eine Aktion in den besetzten Gebieten

"Die Russen sind gefallen": Die Yellow Ribbon-Bewegung startet eine Aktion in den besetzten Gebieten

Ukrainische Partisanen leisten weiterhin starken Widerstand gegen russische Invasoren in den besetzten Gebieten unseres Landes. Beispielsweise kündigten Vertreter der „Yellow Ribbon“-Bewegung den Start einer neuen Aktion mit dem Titel „Fell Russian“ an.

Die Ukrainer rufen dazu auf, russische Flaggen und Symbole zu rauchen, die von den Invasoren in den besetzten Gebieten aufgehängt wurden Siedlungen. Die Guerilla betonte, dass es für diese Aktion keine Frist geben werde.

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Partisanen rufen russische Symbole dazu auf, in den besetzten Gebieten zu rauchen/Video vom Telegrammsender „Yellow Ribbon“

Bewohner der vorübergehend besetzten Gebiete Territorien wurden aufgefordert:

  • Russische Symbole auszuwählen und zu sammeln;
  • Russische Trikolore verbrennen;
  • Russische Zeitungen und andere Propagandaprodukte verbrennen;
  • Colorado-Bänder verbrennen.

Trotzdem wird im „Gelben Band“ betonte, dass die Menschen zuallererst auf ihre eigene Sicherheit achten sollten, weshalb diese Maßnahmen mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden sollten.

Ukrainische Partisanen arbeiten in den besetzten Gebieten

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  • Am 8. Juni wandten sich die Partisanen der „Atesh“-Bewegung an Kollaborateure in den besetzten Gebieten. Den Ukrainern wurde geraten, die Widerstandsbewegung zu informieren und die Befehle der Besatzer zu sabotieren.
  • Außerdem fand „Atesh“ eine russische Luftverteidigungsanlage auf der Krim. Daher veröffentlichten die Aktivisten deren Koordinaten dieses System online.
  • Zuvor hatten Mitglieder der „Gelben Schleife“-Bewegung die Bewohner der besetzten Gebiete dazu aufgerufen, sich der kraftvollen Aktion „Die Zeit der Befreiung kommt“ anzuschließen. Ziel der Aktion war es, den russischen „Zetok“ in eine Sanduhr zu verwandeln.
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