Der selbsternannte Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko ist nach Russland zurückgekehrt. Eines der Hauptthemen seines Treffens mit Wladimir Putin könnten Kreditschulden sein.

Eine solche Meinung im Äther Channel 24 schlug ein Experte des Ukrainischen Instituts vor die Zukunft, Ex-SBU-Offizier Ivan Stupak . Er erzählte, wie viele Milliarden Weißrussland jetzt Russland schuldet.

Schulden abschreiben

Eines der zentralen Themen der April-Gespräche zwischen Lukaschenka und Putin könnte die Finanzfrage sein, glaubt der Experte. Weißrussland schuldet Russland einen beträchtlichen Betrag.

“Wir sprechen von einem 8,5-Milliarden-Dollar-Kredit. Weißrussland muss dafür Zinsen zahlen. Vielleicht hat Lukaschenka Putin gebeten, etwas abzuschreiben. Oder vielleicht um neue Kredite zu bitten, “ schlug Stupak vor.

Ivan Stupak über die Gründe von Lukaschenkas Reise nach Russland: Sehen Sie sich das Video an

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Werde über “nuklearen Bau” berichten

Natürlich ist Putins Aussage über die Stationierung taktischer Atomwaffen auf dem Territorium von Belarus zum Thema geworden Nr. 1 vor kurzem. Der Diktator schlug vor, dass dieser Prozess im Sommer beginnen würde, und jetzt laufen die Vorbereitungen. Stupak betonte, dass Lukaschenka Putin über den Bau eines Komplexes zur Platzierung von Nuklearladungen für die Iskander berichten könnte.

“Das heißt, die Nuklearladung ist separat, der Iskander ist separat. Wenn es bereits notwendig ist, den Sprengkopf abzufeuern, werden sie dann montiert und verwendet. Und so wird alles separat gelagert, um sich vor unvorsichtigen Bewegungen zu schützen”, sagte der Ex -SBU-Mitarbeiter erklärte die Details .

Spionagespur

Das dritte logische Thema der Gespräche könnte die „Spionagespur“ sein. Am 4. April besuchte der Direktor des russischen Auslandsgeheimdienstes Sergej Naryschkin Weißrussland. Gemeinsam mit Lukaschenka besprachen sie den Vorfall in Machulishchi, als mehrere Explosionen auf dem Flugplatz donnerten und ein russisches Militärflugzeug beschädigt wurde, erinnerte Ivan Stupak an Weißrussland und Russland. Vielleicht gibt es ein Treffen in dieser Spionage-Manier, schlug der Referent eine andere Version vor.

Alexander Lukaschenko ist übrigens bereits am 5. April in Russland eingetroffen, berichten belarussische Medien. Zusammen mit Wladimir Putin hielten sie ein geschlossenes Treffen ab, bei dem sie Fragen besprachen, die den Obersten Staatsrat nicht betrafen. Insbesondere sprechen wir über Importsubstitution und die Entwicklung von Hightech-Industrien. Und heute, am 6. April, ist bei diesem Treffen geplant, „das Konzept der Sicherheit des Unionsstaates zu entwickeln.“

Zusammenarbeit zwischen Putin und Lukaschenko: die aktuell

< li> Während in Weißrussland die Stationierung nuklearer russischer Raketen vorbereitet wird, trainieren im Angreiferland Piloten von Flugzeugen, die sie tragen können. Und dies könnte das Thema der Verhandlungen zwischen Putin und Lukaschenka sein.
• Das Thema des Treffens zwischen Lukaschenka und Naryshkin über die Sprengung des Flugzeugs ist ziemlich seltsam, aber der selbsternannte Präsident von Belarus musste es tun bring es nochmal hoch. Ausnahmslos war Lukaschenka selbst daran beteiligt und organisierte so ein Thema für sich selbst zum „Gespräch“.
• Am 31. März wandte sich Alexander Lukaschenko an die Weißrussen. In seinen Worten bemerkten Analysten den Wunsch des Selbsternannten, das russische Militär aus dem Territorium von Belarus loszuwerden.