Die Partisanen schickten ein feuriges „Hallo“: Einzelheiten zur Liquidierung des Kollaborateurs Didowodyuk in der Nähe von Melitopol
In Michailowka bei Melitopol explodierte am 2. Juni das Auto des Kollaborateurs Sergej Didowodyuk. Der Verräter bewirtete die Besatzer in seiner Handelsika namens „Hetman“. Wie bereits erwähnt, hatte Didowodyuk ein besonderes Konto bei den Besatzungsbehörden. Die Partisanen begrüßten ihn feurig. Der Verräter versorgte die russischen Offiziere mit Essen und Wasser, organisierte sich Stände und Feste für VIP-Mitarbeiter in seinem Handwerk namens „Hetman“. Am 2. Juni verbrannte Didovodiuk bei lebendigem Leibe in seinem VAZ-2121. Es ist bekannt, dass ein improvisierter Sprengsatz unter dem Auto platziert wurde. Neben dem Kollaborateur befanden sich auch zwei Passagiere im Auto: eine Frau und ein Mann. Jetzt liegen sie auf der Intensivstation. Die Partisanen begrüßen laut sozialen Netzwerken bereits Yana Sergeevna Didovodyuk, die Tochter des verstorbenen Kollaborateurs. < p>In Michailowka wurde der Kollaborateur Didowodyuk liquidiert/Foto „Ria-Melitopol“Im Auto befanden sich Sprengstoffe
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