Bewohnern einer Stadt in Tschukotka werden Eier mit Reisepass verkauft: „Die Vorgehensweise ist wie in den 90ern“

Bewohnern der Stadt Tschukotka werden Eier gemäß ihrem Reisepass verkauft: „Vorgehensweise wie in den 90er Jahren““ /></p>
<p><strong>In der Stadt Bilibino herrscht Nahrungsmittelmangel.</strong></p>
<p>Auf Russisch <strong>Tschukotka</strong>, in der Region Bilibino Es gab einen Mangel an Hühnereiern. Sie verkaufen nicht mehr als ein Dutzend aus einer Hand. Je mehr Eier Sie nur mit Ihrem Reisepass kaufen können.</p>
<p>Dies gab der Leiter der Region Vladislav Kuznetsov bekannt.</p>
<p>„Hohe Preise für Produkte, die immer noch nicht für alle ausreichen.“ Sie sagten, dass Eier nur an Menschen mit Reisepass verkauft werden – der Ansatz ist derselbe wie in den 90er Jahren!“, sagte er in einer Nachricht.</p>
<p>Mittlerweile schreiben russische Medien, dass in Bilibino etwa 5,5 Tausend Menschen leben – das sind 10 % der Bevölkerung von Tschukotka. Eier werden aus dem 600 km entfernten Anadyr in die Stadt gebracht. Übrigens erschienen im Februar Informationen über lange Schlangen für Eier in Bilibino. Im April wurden aus Magadan mitgebrachte Eier für ein Dutzend für 600 Rubel verkauft.</p>
<p>Im Gegenzug wies Kusnezow an, „in Bilibino schnell einen Vorrat an Eiern anzulegen, der ausreicht, um den Bedarf zu decken.“ Darüber hinaus wird seinen Angaben zufolge derzeit in Bilibino eine Geflügelfarm gebaut.</p>
<p>Wie berichtet, diskutieren <strong>die russischen Behörden über die Möglichkeit der Schließung zahlreicher staatlicher Institutionen</strong> im ganzen Land Land inmitten eines starken Rückgangs der Haushaltseinnahmen, deren Defizit bis Mitte März 3 Billionen Rubel überstieg.</p>
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