„Hallo, wir sind von der Bank“: Ein Ukrainer hat den Israelis mehr als 5 Millionen Griwna entzogen

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Ein 40-jähriger Ukrainer organisierte ein transnationales Callcenter. Der Betrüger lockte Geld von den Bürgern Israels.

Die Cyberpolizei entlarvte den Angreifer und nahm ihn fest. Den Ermittlungen zufolge wurde das betrügerische Schema bei einem internationalen Polizeieinsatz aufgedeckt.

Welches Schema nutzten die Betrüger?

Den Ergebnissen zufolge Im Rahmen der Ermittlungen fragten die Angreifer in Telefongesprächen nach Bankkartendaten der Opfer und gaben sich als Bankangestellte oder Polizeibeamte aus.

Während des Gesprächs versicherten Callcenter-Mitarbeiter, dass sich Außenstehende Zugang zu ihren Bankkonten verschafft hätten und planten, Geld zu veruntreuen. Um die eigenen Ersparnisse zu „sparen“, wurde den Menschen angeboten, selbst Bargeld abzuheben und es an den sogenannten „Kurier“ der Bank zu überweisen, woraufhin sie versprachen, das Geld einem „sicheren Konto“ gutzuschreiben. Griwna. Die Opfer werden von Polizeibeamten identifiziert.

Was für Übeltäter „glänzt“

Die Polizei durchsuchte das Haus des Organisators des Callcenters und stoppte dessen Aktivitäten. Bei den Durchsuchungen beschlagnahmten Polizeibeamte Bankkarten, Mobiltelefone und Computerausrüstung.

Gleichzeitig wurden auch in Israel Durchsuchungen durchgeführt. Dort nahm die Polizei zwei Männer fest, die als „Kurier“ fungierten.

Aufgrund dieses Falles leiteten die Polizeibeamten ein Strafverfahren gemäß Artikel 190 Teil 3 (Betrug) des Strafgesetzbuchs der Ukraine ein. Artikel Sanktion sieht vorzu acht Jahren Gefängnis.

Ähnliche Fälle in der Ukraine

  • Ukrainische Polizei deckte eine Massenvernichtung auf und liquidierte sie betrügerisches Schema. Seine Teilnehmer haben illegal die Gelder von mehr als zehntausend Bürgern veruntreut.
  • Ermittlungsmaßnahmen wurden nur in 20 Regionen der Ukraine durchgeführt. Um ein umfangreiches kriminelles Netzwerk zu eliminieren, führten Polizeibeamte einen Sondereinsatz mit mehr als 500 Polizisten durch. Insgesamt wurden 56 Angreifer entlarvt.
  • Die Cyberpolizei berichtete, dass 56 Teilnehmer der kriminellen Machenschaft Phishing-Links verschickt hätten, um an Daten über die Bankkarten der Bürger zu gelangen. Dadurch verschafften sich die Angeklagten Zugang zu Konten, von denen sie rund 15 Millionen Griwna veruntreut hatten.
  • Es sollte auch daran erinnert werden, dass Ivan Bratchenya in Luzk des Betrugs für schuldig befunden wurde und sich selbst als Vertreter der „Freimaurerloge“ bezeichnete. und versprach Politikern Unterstützung beim beruflichen Aufstieg für Tausende von Dollar. Er wurde zu 7 Jahren Haft verurteilt.

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