Schuss in die Brust: Ein Achtklässler wurde in Lemberg dringend ins Krankenhaus eingeliefert

Schuss in die Brust: Achtklässler in Lemberg dringend ins Krankenhaus eingeliefert

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In Lemberg wurde am 31. Mai ein Achtklässler mit einer Schusswunde in der Brust ins Krankenhaus eingeliefert. Der Mann wurde zu Hause verwundet.

Dies gab der Leiter der Bildungsabteilung des Stadtrats von Lemberg, Andriy Zakalyuk, bekannt. Der Schüler musste operiert werden.

Der Schüler erlitt eine Schusswunde an der Brust

Laut Zakalyuk waren drei Schüler einer weiterführenden Schule in Im Shevchenkovsky-Bezirk von Lemberg gingen wir am 31. Mai nach der Schule zu einem von ihnen nach Hause. Dort fanden Schulkinder eine Waffe und begannen, sie zu untersuchen.

Plötzlich wurde einer der Männer in die Brust getroffen. Er wurde umgehend mit dem Krankenwagen in das Krankenhaus St. Nikolaus der Ersten Ärztekammer gebracht. Das Schulkind wurde sofort operiert.

Ärzte kämpfen um das Leben des Kindes. Polizeibeamte untersuchen die Umstände des Vorfalls, berichtete der Stadtrat von Lemberg.

Kinder fanden Waffen zu Hause/Foto von der Polizei der Region Lemberg

< h2 class="news-subtitle cke-markup" >Die Polizei übernahm

Die Polizei der Region Lemberg berichtete, dass ein 14-jähriger Student durch einen versehentlichen Schuss mit einer Pumpflinte eine Schusswunde in der Brust erlitten habe. Um 16:30 Uhr rief ein Rettungsarzt die Notrufnummer 102 an.

Er sagte, dass er bei einem Anruf in der Wohnung eines der Häuser in der Schewtschenko-Straße einen Schüler mit einer Schusswunde gefunden habe. Folgendes machte sich sofort auf den Weg zum Tatort:

  • Ermittlungsteam der Polizeidienststelle Nr. 1 der Bezirkspolizeidirektion Nr. 1 Lemberg;
  • Angestellte anderer Polizeidienste der Region Lemberg.

Die Polizeibeamten stellten fest, dass das Opfer seinen Klassenkameraden besuchte. Die Pump-Action-Schrotflinte gehörte seinem Vater.

Die Polizei beschlagnahmte die Waffe und eröffnete ein Strafverfahren, das vorläufig als „fahrlässiger Besitz von Schusswaffen oder Munition“ eingestuft wurde. Derzeit laufen Ermittlungen.

Achtung! Nach dem Strafgesetzbuch der Ukraine drohen dem Täter bei fahrlässigem Waffenbesitz bis zu drei Jahre Beschränkung oder Freiheitsstrafe.

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