Putins großer Fehler: Warum Lukaschenka so sehr darauf bedacht ist, Atomwaffen zu bekommen

Putins großer Fehler: Warum ist Lukaschenko so bestrebt, Atomwaffen zu bekommen

< p _ngcontent-sc99="" class="news-annotation">Russland beabsichtigt, taktische Atomwaffen in Weißrussland einzusetzen. Dies könnte Putins großer Fehler sein, den Lukaschenko ausnutzen wird.

Dies wurde Channel 24 von einem russischen Oppositionspolitiker und ehemaligen Abgeordneten der Staatsduma Russlands erzählt Ilja Ponomarew. Ihm zufolge können Atomwaffen in Zukunft eine echte „Rettung“ für den selbsternannten Präsidenten von Belarus Alexander Lukaschenko sein.

Lukaschenko braucht Atomwaffen

Laut Ponomarev braucht Lukaschenka wirklich Atomwaffen. Denn nach Putins Tod oder schlichter Amtsenthebung wird der Westen den belarussischen Diktator nicht mehr so ​​leicht unter Druck setzen können.

Er sieht darin eine Garantie dafür sein eigenes Überleben. Daher halte ich dies für einen großen Fehler von Putin. Selbst von einer solchen Möglichkeit zu sprechen, ist falsch. Aber ich sehe, dass Putin Lukaschenka unter Druck setzen will, damit er sich direkt dem Krieg gegen die Ukraine anschließt“, bemerkte Ponomarev.

Lukaschenka erlaubte Putin, sein eigenes Territorium für die Ausbildung russischer Invasoren, den Einsatz von Flugzeugen, den Abschuss von Raketen usw. zu nutzen. Allerdings beteiligt sich das belarussische Militär immer noch nicht am Krieg gegen die Ukraine.

Wie Ponomarev andeutete, kommt es nun darauf an, dass Lukaschenko in Belarus an der Macht ist. Im Falle seines Todes oder anderer Umstände könnte Putins Marionette an den Ort in Minsk kommen, was die belarussischen Truppen zum Kriegseintritt zwingen würde.

In diesem Fall muss das Kalinouski-Regiment, das nun auf der Seite der Ukraine kämpft, dringend nach Minsk vorrücken, um ein solches Szenario zu verhindern.

Wichtig! Medienberichten zufolge Russland und Weißrussland haben ein Abkommen über den Transport taktischer Atomwaffen auf dem Territorium Weißrusslands unterzeichnet. Im April führten die Besatzer eine Schulung für das belarussische Militär zu taktischen Atomsprengköpfen für Iskander-Raketen durch. Im März drohte Wladimir Putin damit, taktische Atomwaffen auf dem Territorium von Belarus zu stationieren. Selbstverständlich unterstützte Alexander Lukaschenko die Initiative des russischen Diktators. Nur Russland scheint in der Lage zu sein, diese Waffe einzusetzen.

  • Analysten des Instituts für Kriegsforschung zufolge verschlimmert dieser Schritt die Situation für Lukaschenko selbst nur. Der Kreml tut alles, um das Machtsystem in Weißrussland vollständig zu kontrollieren.
  • Zuvor hatte Putin erklärt, dass in Weißrussland bis zum 1. Juli ein Lager für taktische Atomwaffen fertiggestellt sein soll.
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