Am Nachmittag des 29. Mai griff Russland Kiew mit ballistischen Raketen an. Später behaupteten die Eindringlinge, dass das Patriot-Luftverteidigungssystem angeblich „zerstört“ worden sei.
Tatsächlich ist der Patriot jedoch gesund und munter. Dies gab der Sprecher der Luftwaffe der Streitkräfte der Ukraine, Juri Ignat, bekannt.
Was die Luftwaffe über die „Zerstörung“ des Patrioten sagt< /h2>
Laut Ignat war am 29. Mai während des Angriffs der Patriot-Komplex in Betrieb und alle ballistischen Ziele vom Typ Iskander wurden zerstört.
Auf die Frage, ob der Patriot intakt sei, antwortete Ignat: „Von Natürlich wurden alle Raketen zerstört.“
Der Sprecher der Luftwaffe stellte fest, dass der Angriff tagsüber plötzlich und unerwartet erfolgte. Unsere Luftverteidigungskräfte sind jedoch immer bereit, denn der Feind ist schlau und kann jederzeit zuschlagen.
Tagesangriff auf Kiew am 29. Mai: Das ist alles bekannt
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Am 29. Mai startete der Feind zum zweiten Mal einen Raketenangriff auf das Territorium der Ukraine. Gegen 11:30 Uhr griff der Feind die Region Kiew mit bodengestützten ballistischen Raketen und Marschflugkörpern des OTRK „Iskander“ an. 11 Raketen wurden abgefeuert: „Iskander-M“ und „Iskander-K“ aus nördlicher Richtung.
Glücklicherweise wurden alle Ziele von Luftverteidigungskräften zerstört.
Aber ein Absturz von Trümmer wurden in verschiedenen Teilen der Stadt registriert. Im Bezirk Obolonsky gibt es drei Fälle, jeweils einen in Desnyansky und Dneprovsky.
Auch im Bezirk Podolsky stürzten Fragmente ein. Aufgrund dessen brach auf dem Dach eines zweistöckigen Gebäudes ein Feuer aus, das Feuer war lokal begrenzt. Sanitäter brachten einen Verwundeten ins Krankenhaus.
Darüber hinaus wurde durch den Angriff in der Region Kiew ein Wirtschaftshaus beschädigt. Deshalb brach ein Feuer aus. Es gab keine Opfer.
Übrigens wurde im Netzwerk ein Video von Schulkindern veröffentlicht, die schreiend vor den Explosionen in der Hauptstadt flüchteten. Das Büro des Präsidenten der Ukraine hat bereits auf das Video reagiert. Andriy Yermak sagte, dass jeder Feind auch dafür verantwortlich sei.