Sie graben und verminen ständig den Wald: Die Russen bereiten sich intensiv auf die Verteidigung in der Nähe von Kremennaja vor
Russische Besatzer bereiten sich intensiv auf die Verteidigung in der Nähe von Kremennaja vor. Dort wird eine ziemlich verzweigte und große Linie von Schützengräben und Unterständen gebildet.
Ein Offizier der Nationalgarde, Alexander Doroshenko, erzählte Channel 24 davon. Ihm zufolge ist die Lage in Kremennaja unter Kontrolle.
Es ist bekannt, dass die russischen Invasoren ihre eigene Verteidigung in dieser Richtung verstärken. Dort bildeten sie drei bis vier Reihen Schützengräben rund um Kremennaja.
Sie graben sich ständig ein. Diese Verteidigungslinien sind recht umfangreich. Sie sind mit Unterständen verbunden. Fast kilometerlange Gräben durch den Wald. Jetzt ist die Situation noch komplizierter. „Die Nadelwälder sind grüner geworden und aus der Luft ist es manchmal schwierig zu sehen, was im Wald passiert“, bemerkte Doroschenko.
Das Militär äußerte sich über die Lage in der Nähe der Region Kremennaja Luhansk: Sehen Sie sich das Video an
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Russen haben keinen Granatenmangel
Nach Angaben des Militärs feuern die Besatzer regelmäßig Artillerie auf die Stellungen des ukrainischen Militärs. Kürzlich haben sie Brandmunition eingesetzt, dann hat der Wald diese Woche buchstäblich jeden Tag gebrannt.
Die Russen haben absolut keine Munition und militärische Ausrüstung. Die Intensität tagsüber ist recht hoch. Sie arbeiten aber auch nachts. „Ich werde nicht weniger sagen“, sagte der Militärmann.
Außerdem nutzen die Invasoren aktiv die Luftfahrt. Meistens handelt es sich dabei nicht um Hubschrauber, sondern um Flugzeuge.
Achtung! Das ukrainische Militär bereitet sich seit langem aktiv auf eine Gegenoffensive vor. Wie NSDC-Sekretär Aleksey Danilov betonte, handelt es sich hierbei um eine äußerst verantwortungsvolle Aufgabe. Es gibt keinen Raum für Fehler. Diese historische Chance sollte man sich nicht entgehen lassen. Die Ukraine ist zu einer Gegenoffensive bereit. Es kann morgen, übermorgen oder später beginnen. Niemand wird derzeit die Einzelheiten des Zeitpunkts bekannt geben.
Russische Verluste im Krieg: kurzzeitig
- Russland hat eine große Anzahl an Personal verloren zu einer umfassenden Invasion der Ukraine. Es begann am 24. Februar 2022.
- Seitdem sind 206.200 Russen zum „Kobzon-Konzert“ gegangen. Am vergangenen Tag, dem 26. Mai, drangen beispielsweise weitere 480 Eindringlinge dorthin ein.
- Außerdem hat Russland bereits 3799 Panzer, 7442 gepanzerte Kampffahrzeuge, 3406 Artilleriesysteme, 572 MLRS und 329 Luftverteidigungssysteme verloren , 310 Flugzeuge.< /li>