Alles läuft nach Plan: Russische Piloten „verloren“ eine Fliegerbombe in der Nähe von Belgorod

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<p _ngcontent-sc99=In Russland wäre eine Flugzeuggranate beinahe auf Wohngebäude eingeschlagen. Offensichtlich sollte sie die Ukraine angreifen, aber wie viele andere Bomben, die die Invasoren kürzlich abgeworfen hatten, landete sie im Feld.

Die Granate schlug in der Nähe von Wohngebäuden ein. Russische Piloten „verloren“ es 23 Kilometer vor der ukrainischen Grenze. Das berichten russische Medien, berichtet Channel 24.

Wo genau ist die Bombe gefallen

Die Muschel wurde auf einem Feld in der Nähe des Dorfes Kalinino gefunden. Die Bombe fiel 300 Meter von Wohngebäuden in der Selenaja-Straße entfernt.

Die Bombe wurde am Abend des 24. Mai entdeckt. Das umzingelte Gebiet steht unter Bewachung.

Was für eine Bombe war das?

Es war eine FAB-500-Fliegerbombe. Beim Herunterfallen ist es nicht kaputt gegangen. Es sollte in naher Zukunft durch Sprengstoffe und Pioniere neutralisiert werden. Die Russen haben bereits im Jahr 2023 das Territorium der Ukraine mit solchen Granaten bombardiert. Die modifizierte Fliegerbombe kann bis zu 40 km weit fliegen.

Wie die ukrainische Seite reagierte

Der Aktivist und Freiwillige Serhiy Sternenko sprach in seinem Blog über den Bombenabwurf in der Nähe der Besatzer. Er erzählte die Neuigkeiten prägnant und kommentierte sie ironisch.

Der Blogger nannte die Region Belgorod „BNR“ und schlug vor, auf ihrem Territorium eine Pufferzone einzurichten. Er forderte auch die „Befreiung“ dieser Region.

„Auf jeden Fall muss die BPR eine Pufferzone befreien und weiter schaffen, damit russische Piloten aufhören, die junge Republik zu bombardieren“, schrieb Sternenko.

Übrigens, das ist bereits die vierte Bombe, die Russland einsetzt auf eigenem Territorium abgeworfen.

Weitere Nachrichten über „Pops“ in der Region Belgorod

  • Auch in Belgorod selbst fielen Luftbomben. Einer von ihnen fiel am 20. April. Nach seinem Fall entstand in der Vatunin-Straße ein riesiger Abgrund. Aufgrund der Schockwelle landete eines der geparkten Autos auf dem Dach des Ladens.
  • Oleg Katkov, Chefredakteur von Defense Express, kommentierte in einem Gespräch mit Channel 24 die Reaktion von die Russen selbst zu diesem Vorfall. Er erklärte, warum die Menschen in Russland nicht empört sind, wenn Militärflugzeuge über ihre Häuser fliegen und neben ihnen Granaten abwerfen.
  • Übrigens stellte sich heraus, dass diese Bombe keinen Zünder hatte. Dies deutet darauf hin, dass der Pilot den Abwurf auf das Ziel vorbereitete. Doch entgegen den Tatsachen bezeichneten die Russen diesen Vorfall immer noch als „freiberufliche Konvergenz von Flugmunition“.

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