Staatsterrorist: Besatzer schossen auf Rettungseinheit im Dnjepr

Terrorstaat: Insassen schossen auf Rettungseinheit in Dnipro

Am 22. Mai startete Russland Drohnen und Marschflugkörper entlang des Dnjepr. Als Folge des Angriffs kam es zu einem Aufmarsch der Rettungseinheit.

Der Leiter des staatlichen Rettungsdienstes, Sergej Kruk, sprach über die Folgen des schrecklichen Nachtangriffs. Leider gibt es durch den Beschuss einen Todesfall.

Russland beschoss die Rettungseinheit im Dnjepr

Nachts feuerte der Feind hinterhältig auf die Rettungseinheit. 3 Gebäude wurden zerstört, mehr als 20 Ausrüstungseinheiten wurden zerstört. Leider wurde ein Retter durch den Angriff verletzt.

Folgen des Angriffs entlang des Dnjepr/Foto von Sergey Kruk

Einheiten des staatlichen Rettungsdienstes zerstören Dies ist ein grober Verstoß gegen die Normen der Genfer Konvention. Dies ist ein Verstoß gegen alle Normen des Völkerrechts und der normalen menschlichen Moral! Russland ist ein Terrorstaat! Crook betonte.

Russland hat die Rettungseinheit angegriffen: Sehen Sie sich das Video an

Raketen- und Drohnenangriff auf die Ukraine am 22. Mai: alles, was bekannt ist

  • In der Nacht des 22. Mai griffen russische Invasoren Militär- und Infrastruktureinrichtungen im Dnjepr an. Der Angriff wurde mit 16 Raketen unterschiedlichen Typs durchgeführt. Außerdem wurden 20 Angriffsdrohnen vom Typ „Shahed-136/131“ registriert.
  • Die Streitkräfte und Mittel der Luftverteidigung des Luftkommandos Wostok und des Luftkommandos Süd in östlicher bzw. südlicher Richtung zerstörten 4 Marschflugkörper vom Typ X-101/X-555 und 20 Angriffsdrohnen vom Typ Shahed.
  • < li>B Die OVA berichtete, dass ein 27-jähriger Mann durch einen Raketenangriff im Bezirk Dniprovsky verletzt wurde – er befindet sich in einem Krankenhaus in einem mittelschweren Zustand.

  • Ein UAV stürzte in der Illarionovskaya-Gemeinde des Bezirks Sinelnikovsky. Dort wurden auch Raketenfragmente gefunden. Dabei wurden 7 Menschen verletzt.
  • Infolge des Angriffs wurden auch mehr als 10 Lastkraftwagen und Autos zerstört und ebenso viele Spezialeinheiten beschädigt. Außerdem wurden 25 Privatautos und 2 Busse getroffen.
  • 3 Privathäuser und 9 Wohnhäuser wurden ebenfalls getroffen. Und außerdem – ein Kindergarten, Geschäfte und Verwaltungsgebäude. 6 Autos wurden zertrümmert.
  • Darüber hinaus kam es zu einem Anschlag auf ein Privatunternehmen in Dnipro – dort wurden 3 Gebäude beschädigt.
  • Übrigens wurde auch in Lemberg die Information verbreitet, dass Angeblich waren in der Stadt Explosionen zu hören. Bürgermeister Andrei Sadovyi stellte jedoch fest, dass es in der Stadt und der Region keine Explosionen gegeben habe. Die verbreiteten Informationen sind nicht wahr.

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