„Höllische Nacht“ in Woronesch: Ein Lagerhaus mit Plastik fing Feuer – eine dicke Rauchsäule ist für die ganze Stadt sichtbar

"Höllische Nacht" in Woronesch: Lagerhaus mit brennendem Plastik – dicke Rauchwolke sichtbar in einer ganzen Stadt

Sicherheitsregeln werden in Russland weiterhin vernachlässigt. Diesmal brach in Woronesch ein Großbrand aus. Es heißt, dass dort ein Plastiklager brennt.

Außerdem ist die Flamme extrem stark, berichtet Channel 24mit Bezug auf russische Medien. Allerdings ist das Feuer nicht von jeder Ecke der Stadt aus sichtbar, was man von der purpurroten Rauchsäule nicht behaupten kann. Was wir vor dem Schlafengehen sehen wollten.

Ein ganzes Gebäude fing Feuer

Berichten zufolge ein Lagerhaus mit Plastik In der Tsimlyanskaya-Straße brennt es. Eigentlich steigt deshalb Rauch von so ungewöhnlicher Farbe in den Himmel. Es ist bekannt, dass das Gebäude auf einer Fläche von 250 Quadratmetern brennt. Medienberichten zufolge seien Feuerwehrleute eingetroffen. Was die Opfer betrifft, werden die Informationen präzisiert.

Die Retter stellten fest, dass es ihnen um 22:30 Uhr gelang, den Brandort zu lokalisieren. Der Kampf gegen die Elemente geht jedoch weiter. Flammenzungen verschlingen weiterhin alles um sie herum. 29 Feuerwehrleute und 8 Ausrüstungsgegenstände sind vor Ort im Einsatz.

Ein Lagerhaus mit Plastik brennt in Woronesch: Sehen Sie sich das Video an

Wir erinnern uns, dass es am 22. Mai in der Region Belgorod äußerst unruhig war. Lokale Behörden berichteten über einen angeblichen „DRG-Angriff“.

Was über den sogenannten „DRG-Angriff“ in der Region Belgorod bekannt ist

  • Schon am Morgen des 22. Mai herrschte in der Region Belgorod ordentlich Aufruhr. Dort ertönte das „Klatschen“, man hörte die Arbeit der Artillerie, über Land bewegten sich gepanzerte Fahrzeuge und über dem Himmel die Luftfahrt.
  • Anschließend wurde bekannt, dass dörfer waren angeblich ohne Strom Gora-Podil und Kozinka. Beachten Sie, dass sie sich im Bezirk Grayvoron befinden.
  • Wir haben auch Informationen erhalten, dass der stellvertretende Leiter der Grayvoron-Verwaltung ins Krankenhaus gebracht wurde. Berichten zufolge wurde sein Schienbein verletzt.
  • Russland versuchte in traditioneller Weise, die ganze Ukraine dafür verantwortlich zu machen. Aber russische Freiwilligenbataillone übernahmen die Verantwortung für die Unruhen in der Region. Sie sagten, dass sie eine Razzia in den Grenzregionen durchführten.
  • Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums bestätigte dies dass die Legion der Freiheit Russlands und das Russische Freiwilligenkorps die Operation gemeinsam durchführen. Ihr Ziel ist es, eine „Sicherheitszone“ zu schaffen, die es ermöglichen würde, die Zivilbevölkerung unseres Staates vor Angriffen des Aggressorlandes zu schützen.

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