„Selbst undichte Luftverteidigung hat nicht geholfen“: Ankunft in Mariupol in der Nähe des Flughafens

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Im vorübergehend besetzten Mariupol in der Region Donezk blühte „Baumwolle“ wieder auf. Es gab Berichte, dass angeblich „die Luftabwehr alle Ziele abgeschossen“ habe, aber das Büro des Bürgermeisters der Siedlung erklärte, dass dies nicht der Fall sei.

Am Freitagabend, dem 19. Mai, erklärte Petr Andrjuschtschenko dass „Baumwolle“ wieder die Stadt besuchte. Ihm zufolge schützte die Luftverteidigung die Besatzer nicht vor Ankömmlingen.

Mehr über die Explosionen

Tatsächlich ist bekannt, dass es dieses Mal in der Siedlung Agrobaza besonders beunruhigend war. Es liegt in der Nähe der Stadt.

Mariupol. Guten Abend. Baumwolle. Selbst eine undichte Luftverteidigung half nicht. Unsere Leute melden Ankünfte zwischen dem Dorf Agrobaza, das eigentlich an die Stadt grenzt, und Mariupol, heißt es in dem Bericht.

Die Arbeit der sogenannten russischen „Luftverteidigung“ in Mariupol: Beobachten Sie die Video von den Telegram-Kanälen< /p>

Darüber hinaus veröffentlichte Andryushchenko bald ein weiteres Video und ein Foto, die wirklich bestätigten, dass es in der vorübergehend besetzten Siedlung Ankömmlinge gab. Einer davon befand sich insbesondere in der Nähe des Flughafens.

Viel Spaß. Mariupol „Baumwolle“ – man kann ewig zusehen. Hey, „Newski“ (der sogenannte Wohnkomplex in der Nähe des Flughafens – 24 Channel, wurde von den Besatzern neu gebaut). Wir haben vor der gefährlichen Nachbarschaft gewarnt“, schrieb der Vertreter des Bürgermeisteramtes.

Nach vorläufigen Angaben kam es am Standort des Personals der Eindringlinge auf dem Territorium des Flughafens Mariupol zu einem Angriff. Und das Filmmaterial zeigt, dass die Verluste des Feindes dadurch wirklich wahnsinnig sind.

Explosion in der Nähe des Flughafens in Mariupol: Sehen Sie sich das Video aus dem Telegramm des Beraters des Bürgermeisters an

Achtung!< /strong> Explosionen donnerten im Bereich des sogenannten Newski-Wohnkomplexes, den der russische Präsident Wladimir Putin angeblich im März 2023 besuchte. Eigentlich „angeblich“, denn höchstwahrscheinlich befand sich in der Siedlung nicht der „Bunker“ selbst, sondern sein Doppelgänger.

Die Folgen der „Baumwolle“ in Mariupol/Foto aus Andryushchenkos Telegram-Kanal< /p>

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