Er unterrichtete das ukrainische Militär: Der amerikanische Veteran Nicholas Meimer starb in der Nähe von Bachmut

Lehrte das ukrainische Militär: Der amerikanische Veteran Nicholas Meymer starb in der Nähe von Bakhmut

< p _ngcontent-sc99="" class="news-annotation">Der Veteran der US-Armee, Nicholas Meimer, starb in Richtung Bakhmut. Er war erst 45 Jahre alt.

Der Amerikaner kam in die Ukraine, um unseren Soldaten westliche Methoden der Kriegsführung beizubringen. Ein Mann stirbt infolge eines russischen Artillerieangriffs

Was ist über den Tod eines amerikanischen Helden bekannt?

Meimers enger Freund und Rentner US-Armeeoberst Perry Blackburn sagte, ein amerikanischer Freiwilliger sei in einem Gebäude in Bachmut gewesen, das nach dem Artilleriebeschuss der Russen eingestürzt sei. Ihm zufolge starb er entweder durch den Aufprall selbst oder bereits durch die herabstürzenden Trümmer des Hauses.

Dort konnten die meisten Amerikaner und Ukrainer fliehen. Leider sei es Nick nicht gelungen, bemerkte Blackburn.

Der Amerikaner Nicholas Meimer starb im Krieg in der Ukraine/Foto von James Rish

Anschließend wurde Meimers Leiche gefunden wurde von Söldnern PMC „Wagner“ entdeckt. Jewgeni Prigoschin veröffentlichte ein Video, in dem er den Pass des Amerikaners zeigte und den Namen „Nicholas“ las. „Putins Chefkoch“ bemerkte auch, dass er Meimer an die USA ausliefern würde, weil er „nicht im Bett seines Großvaters, sondern im Krieg“ gestorben sei.

Was Meimer vor seinem Tod tat

Vor Beginn des Krieges in der Ukraine lebte Nicholas Meimer in Idaho. Seiner Dienstakte zufolge diente er über 20 Jahre lang in der US-Armee und ging 2018 in den Ruhestand.

Nicholas Meimer bildete ukrainische Freiwillige aus/Foto von Nicholas Meimers Facebook-Seite

Der Amerikaner zog zwei Monate vor der russischen Invasion in der Ukraine nach Spanien, um dort Englisch zu unterrichten. Darüber hinaus beschloss er, die Ereignisse in unserem Land bereits zu beobachten, den ukrainischen Verteidigern zu helfen.

In der Ukraine unterrichtete er zivile Freiwillige und war an der Erstellung eines Trainingsprogramms für Territorialverteidigungseinheiten beteiligt.< /p>Ausgabe 24 Der Sender drückt der Familie und den Angehörigen des verstorbenen Verteidigers sein aufrichtiges Beileid aus. Ewige Erinnerung an den Helden!

Kürzlich starben Freiwillige aus Weißrussland in der Nähe von Bachmut

  • Einer der Kämpfer von Kalinovskys Freiwilligenregiment starb auf tragische Weise in Richtung Bachmut. Darüber hinaus berichtete der Pressedienst der Formation auch, dass vier weitere Weißrussen, die in der Nähe der Stadt kämpften, vermisst würden.
  • Vertreter der Militärformation stellten fest, dass die vermissten Weißrussen „definitiv nicht in Gefangenschaft sind“. Sie stellten auch fest, dass sie in ständigem Kontakt mit den Angehörigen der toten und vermissten Soldaten stehen.
  • Schließlich stellte der Pressedienst fest, dass mehrere Soldaten des Regiments Verletzungen unterschiedlicher Schwere erlitten hätten. Trotzdem bedroht nichts ihr Leben.

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