Medwedew bezeichnete Frankreich nach Macrons Worten über Russlands „geopolitische Niederlage“ als „altes Mädchen“

Medwedew bezeichnete Frankreich nach Macrons Worten über Russlands „geopolitische Niederlage“ als „altes Mädchen““ /></p>
<p><strong>Medwedew war von Macron beleidigt und bekam einen neuen Wutanfall.</strong></p>
<p>Stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrats der Russischen Föderation <strong>Dmitri Medwedew< /strong>beleidigte den französischen Präsidenten Emmanuel Macron nach seinen Worten über die „geopolitische Niederlage Russlands“.</p>
<p>Der Kreml-Narr brachte auf Twitter seine Empörung zum Ausdruck.</p>
<p>„Geopolitische Niederlage.“ ? Damals im Jahr 2022 hat uns die NATO träge vertrieben, als es um Sicherheitsgarantien ging. Man sagt, lasst uns in Ruhe, wir haben keine Zeit für euch. Und jetzt gehen alle NATO-Mitgliedsländer zu Bett und wachen morgens mit Gedanken an Russland auf „Das sind einige der besonders feigen und unter Phantomschmerzen leidenden Menschen, wie zum Beispiel das vorübergehend besetzte Polen und unsere baltischen Provinzen, die ziemlich schmutzig sind“, sagte Medwedew.</p>
<p>Er kommentierte die Worte des französischen Führers auf eine grobe Weise Art und Weise und mit großer Empörung. So gab Macron nach einem Treffen mit Wladimir Selenskyj eine Erklärung ab, nachdem er „die warme Pariser Luft, vermischt mit ukrainischem Kokainabfall, eingeatmet hatte“.</p>
<p>Außerdem griff Medwedew in die Unabhängigkeit Polens und der baltischen Länder ein. Darüber hinaus sprach er davon, dass, so heißt es, „Frankreich zu einem alten Mädchen geworden ist“. Der russische Ex-Präsident der Russischen Föderation schrieb auch über „die perversesten Launen“ und „masochistische Lust“.</p>
<h2><strong>Macrons Aussage über die „geopolitische Niederlage Russlands“</strong></h2>
<p>Der französische Präsident <strong>sprach von der „geopolitischen Niederlage Russlands“</strong> im Krieg gegen die Ukraine. Ihm zufolge sei die Russische Föderation nun China untergeordnet.</p>
<p>„Vor zwei Jahren war das unvorstellbar, aber heute ist es bereits eine geopolitische Niederlage“, sagte er.</p>
<h4> Ähnliche Themen:</h4>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=