In Murmansk zündete ein 19-Jähriger das Wehrbrett an (Foto)

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<p><strong>Der Mann versicherte, dass ihn eine unbekannte Person, mit der er im Internet korrespondierte, dazu gezwungen habe. In Murmansk In Russland zündete ein 19-Jähriger ein örtliches Militärregistrierungs- und Einberufungsamt an und floh.</p>
<p>Dies berichtet der Telegram-Propagandasender Baza.</p>
<p>Der Brandstifter brach die Glas auf den Kellerboden, füllte den Rahmen mit einer Brandmischung, zündete ihn an und floh. Das Feuer erfasste Möbel und Geräte im Sozialamt. Die auf Abruf eintreffenden Feuerwehrleute konnten das Feuer nur eine Stunde später bewältigen. -voenkomat-foto-2a8646f.png” alt=”In Murmansk zündete ein 19-Jähriger das Wehrmeldeamt an (Foto)” /> </p>
<p>Der 19-jährige Schamil Aliev-Gasanov erwies sich als Brandstifter. Er versicherte, dass er den Entwurfsausschuss nicht aus eigener Überzeugung angegriffen habe, sondern aufgrund der Korrespondenz mit einer unbekannten Person. Der Online-Gesprächspartner soll den Mann erpresst und versprochen haben, sich um ihn zu kümmern, wenn er das Gebäude nicht in Brand stecke.</p>
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Jetzt droht Shamil ein Strafverfahren. Jetzt haben die Sicherheitskräfte begonnen herauszufinden, ob der Erpresser selbst existierte, mit dem der Mann angeblich korrespondierte.

Zuvor wurde berichtet, dass im russischen Waldai, 20 km von Putins Wohnsitz entfernt, die militärische Registrierung und Das Einberufungsbüro brannte.

31. Januar In Russland wurde das erste Urteil wegen der Brandstiftung eines Militärregistrierungs- und Einberufungsbüros verhängt. Der Vorfall ereignete sich im Jahr 2022 in der Nacht zum 4. Mai. Dann versuchten zwei Männer, das Militärrekrutierungsbüro in Nischnewartowsk in Brand zu setzen.

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