Der tragische Tod eines 4-jährigen Mädchens in Nikolaev auf einem Trampolin: Der Besitzer der Attraktion wurde festgenommen

Der tragische Tod eines 4-jährigen Mädchens in Nikolaev auf einem Trampolin: der Besitzer der Attraktion wurde festgehalten

In Nikolaev wurde am 13. Mai ein 4-jähriges Mädchen festgenommen starb auf einem Trampolin. Am nächsten Tag nahmen Polizeibeamte die Besitzerin der Attraktion fest.

Ihr drohen bis zu acht Jahre Gefängnis. Bald wird die Frau über den Verdacht informiert.

Der Besitzer des Trampolins wurde in Nikolaev festgenommen

Auf dem Territorium der Kinderstadt in Nikolaev starb am 13. Mai ein Kind. Ein fast vierjähriges Mädchen spielte auf einem aufblasbaren Trampolin und verfing sich in den Schlaufen an der Wand eines seiner Äste.

Nach vorläufigen Erkenntnissen von Experten starb das Kind an den Folgen der Strangulation. Ermittler der Bezirkspolizeibehörde von Nikolaev nahmen den 45-jährigen Besitzer des Trampolins fest. Dies teilte der stellvertretende Leiter der GUNP, der Leiter der Ermittlungsabteilung Eduard Solovyov, mit.

Polizeibeamte leiteten ein Strafverfahren gemäß dem Artikel „Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften bei der Ausübung einer Arbeit mit erhöhter Gefahr, der zum Tod von Personen oder anderen schwerwiegenden Folgen führt“ ein. Der Frau droht eine schwere Strafe – 8 Jahre Gefängnis mit Entzug des Rechts, bestimmte Positionen zu bekleiden oder bestimmte Tätigkeiten für bis zu 3 Jahre auszuüben. Die vorläufigen Ermittlungen laufen derzeit.

Zwei Männer starben ebenfalls auf mysteriöse Weise in der Region Ternopil

Bewohner des Bezirks Kremenets der Stadt Ternopil Die Region entdeckte kürzlich zwei Leichen in einem Teich und rief sofort einen Krankenwagen und die Polizei. Die Männer wurden aus dem Wasser geholt, doch die Ärzte stellten lediglich ihren Tod fest.

Der Gerichtsmediziner konnte keine Anzeichen eines gewaltsamen Todes feststellen. Bei der Kontrolle stellten die Ermittler fest, dass es sich bei dem Pächter des Teiches und seinem Gehilfen um die Toten handelte. Polizeibeamte vermuten, dass die Männer:

  • ertrinken könnten, während sie sich gegenseitig retten,
  • an den Folgen eines Stromschlags sterben könnten.

Details werden nach allen notwendigen Untersuchungen bekannt gegeben.

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