In einen „Hinterhalt“ geraten: Die Russen veröffentlichten eine neue Version ihres „Flugzeugs“

Überfall: Die Russen veröffentlichten eine neue Version ihres „Flugzeugabsturzes““ /></p>
<p _ngcontent-sc99=Die Russen können sich immer noch nicht beruhigen, nachdem ihre Hubschrauber und Flugzeuge in der Region Brjansk zu Schrott geworden sind. Zuerst suchten sie nach sogenannten Saboteuren, nun machten sie ukrainische Soldaten für den Absturz des Flugzeugs verantwortlich.

Propagandisten behaupten, dass 2 Mi-8-Hubschrauber sowie Su-34 Kämpfer und wahrscheinlich Su-35 griffen angeblich aus der Region Tschernihiw an. Dies berichten russische Medien.Channel 24.

Die Russen machten erneut die Streitkräfte für ihre Probleme verantwortlich

Die Besatzer gaben unter Berufung auf ihre „anonymen Quellen“ an, die ukrainische Armee habe die Operation angeblich „sorgfältig geplant“, wodurch die russischen Piloten offenbar in einen „Hinterhalt“ geraten seien. Die Propagandisten betonten, dass die Besatzungen aller Hubschrauber und Bomber getötet worden seien.

Darüber hinaus berichteten die Russen auch, dass es in der Region keine sogenannten „Saboteure“ gebe. Damit versuchten sie erneut, ihre völligen Lügen zu vertuschen.

Pass auf!Zunächst sprachen die Russen über die angebliche Arbeit der russischen Luftverteidigung, die offenbar Raketen in der Region abschießt. Anschließend begannen sie zu sagen, dass es sich um „Saboteure“ handele, die angeblich Flugzeuge aus dem Territorium Russlands abgeschossen hätten. Jetzt ist wie immer alles auf die Streitkräfte der Ukraine beschränkt.

Die Propagandisten bemerkten auch, dass einer der Hubschrauber angeblich einige nahegelegene Gebäude in einer der Siedlungen in der Region Brjansk beschädigt habe. Ihnen zufolge hat die Schadensbewertungskommission bereits mit der Arbeit in der Region begonnen.

Mehrere Flugzeuge stürzten in der russischen Region Brjansk ab

    < li> In der Stadt Klintsy in der Region Brjansk stürzten am 13. Mai zwei russische Mi-8-Hubschrauber ab. Nach vorläufigen Angaben starb die gesamte Besatzung an Bord beider Flugzeuge.
  • Später wurde bekannt, dass in derselben Region auch ein Su-34-Jäger abgestürzt war. Es ist vorläufig bekannt, dass der Pilot und der Navigator des Flugzeugs nicht aussteigen konnten und starben.
  • Der „Flugzeugabsturz“ war damit jedoch noch nicht zu Ende. Das Netzwerk meldete den Absturz eines weiteren Jägers – der Su-35. Die Propagandisten versuchten, diese Tatsache zu verbergen, aber die russischen „Militärkorrespondenten“ bestätigten diese Tatsache.

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