Der Kreml drohte mit einer „angemessenen Reaktion“ auf die Entscheidung Großbritanniens, die Ukraine mit Sturmschattenraketen auszustatten

Der Kreml drohte mit einer „angemessenen Reaktion“ auf die Entscheidung Großbritanniens, der Ukraine Storm Shadow-Raketen zur Verfügung zu stellen.“ /></p>
<p><strong>Der Kreml äußerte sich lakonisch über die Reaktion auf britische Raketen für die Ukraine .</strong></p>
<p>Der Kreml hat auf die Entscheidung Großbritanniens, die Ukraine mit Sturmschatten-Langstreckenraketen zu beliefern, reagiert und steht dieser „sehr negativ“ gegenüber.</p>
<p>Dies sagte Dmitri Peskow, Sprecher des russischen Diktators Putin, laut Propagandamedien.</p>
<p>„Russland steht der Lieferung von Storm Shadow-Langstrecken-Marschflugkörpern durch das Vereinigte Königreich an Kiew äußerst negativ gegenüber, eine angemessene Reaktion ist erforderlich.“ </strong>“, sagte Peskow.</p>
<p>CNN berichtete am 11. Mai unter Berufung auf mehrere hochrangige westliche Beamte, dass <strong>das Vereinigte Königreich Langstrecken-Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow in die Ukraine transferiert habe.</Die Ukraine ihrerseits versicherte Großbritannien, dass diese Raketen nur innerhalb des Hoheitsgebiets der Ukraine eingesetzt würden. Anschließend bestätigte Verteidigungsminister Ben Wallace den Transfer von Sturmschatten-Langstreckenraketen in die Ukraine.</p>
<p>Darüber hinaus verfügen Sturmschattenraketen über eine ausreichende Reichweite, um tief in die von Russland besetzten Gebiete der Ukraine einzudringen. Diese Raketen fliegen <strong>über 250 km.</strong></p>
<p>Die Ukraine hat diese Informationen derzeit nicht bestätigt.</p>
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