„Nehmen Sie einen alarmierenden Koffer mit, benachrichtigen Sie die Angehörigen“: In der Region Belgorod werden die Bewohner auf die Evakuierung vorbereitet

Die Russen bereiten sich auf eine mögliche Evakuierung vor. Sie werden bereits daran erinnert, was zu tun und dabei sein sollte, falls sie die Region Belgorod verlassen müssen.

Damit wollen die lokalen Behörden noch mehr Panik unter der lokalen Bevölkerung verbreiten . Und das macht uns nichts aus, denn je mehr sie in Panik geraten, desto lustiger wird es für uns.Channel 24 erzählt mehr über Evakuierungsempfehlungen für Einwohner der Region Belgorod.

Alarmkoffer, benachrichtigte Verwandte und unterschriebene Kleidung

Solche Gegenstände sind in einem Memo für Einwohner der Region Brjansk enthalten. Russen werden dringend aufgefordert:

  • erst Verwandte oder Freunde informieren;
  • den “Alarmkoffer” nehmen;
  • Geräte ausschalten, nah die Fenster schließen und auch die Gas- und Wasserzufuhr in den Rohren abstellen;
  • an der Sammelstelle ankommen und einchecken;
  • in einen sicheren Bereich abfahren;
  • dort das Meldeverfahren durchlaufen;
  • am Ort des vorübergehenden Aufenthalts ankommen;
  • und dann dieselben Verwandten oder Freunde warnen, dass sie sich bereits dort befinden.

Russen werden aufgefordert, sich auf die Evakuierung in der Region Belgorod vorzubereiten/Foto von BAZA

Diese Punkte haben uns nicht allzu sehr interessiert. Für die allgemeine Entwicklung sozusagen. Besondere Beachtung verdienen die Empfehlungen auf der nächsten Seite. Es scheint, dass die Russen sich nicht auf einen chemischen Angriff vorbereiten, sondern auf etwas Großes und Schreckliches.

Zum Beispiel sollten Dinge – Koffer, Taschen, Rucksäcke – mit Etiketten versehen sein. Darauf sollten stehen:

  • Geburtsdatum;
  • Arbeitsort;
  • Adresse des ständigen Wohnsitzes;
  • Adresse des Evakuierungsbereichs.

Dinge Russen müssen unterschreiben/Foto BAZA

Eltern werden ermutigt, sich um ihre Kinder zu kümmern. Die gleichen Datenetikettenauf ihre Kleidung nähen zu lassen. Es sieht so aus, als würden sie alle in Güterwaggons transportiert und könnten sich verirren. Auch hier ist das alles eher wie Panik säen.

Es ist notwendig, persönliche Schutzausrüstung (Gasmaske und Atemschutzmaske) mitzubringen, wenn sie zu Hause aufbewahrt werden, oder eine Watte – Mullbinde – mehr eine Empfehlung auf der Liste.

Auch die Russen auf der zeitweise besetzten Krim sind übrigens besorgt. Also, in Dzhankoy in der Nähe der Brücke sahen sie “Pantsir-S”. Dies ist eine Einstellung, mit der der Feind bei möglichen Luftangriffen den Himmel bedecken muss.

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