Er drohte dem Militär mit Repressalien: In der Region Odessa nahm ein Beamter Militärzuschläge von Soldaten weg

Drohende militärische Repressalien: In der Region Odessa nahm ein Beamter militärische Zuschläge von Soldaten< /p>

In der Region Odessa wurde ein Beamter einer Militäreinheit entlarvt, der Militärzuschläge von Soldaten nahm. Der Beamte erhielt illegal mehr als 600.000 Griwna.

Wir sprechen über den Leiter der materiellen Unterstützung einer der Militäreinheiten der Region Odessa. Der Beamte forderte von untergeordneten Soldaten einen Teil der Gelder aus den für die Zeit des Kriegsrechts festgesetzten monatlichen Zulagen.

Dem Beamten drohen 12 Jahre Haft

Bei Verweigerung drohte er seinen Untergebenen mit Problemen bei der Dienstübergabe und sogar mit körperlicher Gewalt. DBR-Mitarbeiter dokumentierten mehr als 30 Fälle von Erpressung und Erhalt von Geldern von Untergebenen in Höhe von insgesamt mehr als 600.000 Griwna durch einen Beamten.

Mitarbeiter des DBR informierten den Beamten über den Verdacht der Forderung fremden Eigentums unter Androhung von Gewalt, der Erlangung illegaler Vorteile, der vorsätzlichen Missachtung einer Anordnung und der Anwendung von Gewalt gegen einen Untergebenen.

Der Leiter der materiellen Unterstützung der Militäreinheit droht eine Freiheitsstrafe von bis zu 12 Jahren.

Derzeit geht es um die Wahl einer vorbeugenden Maßnahme für den Verdächtigen in Form einer Inhaftierung ohne Anspruch auf Kaution entschieden.

Ein stellvertretender Kommandeur wurde in der Militäreinheit der Region Odessa festgenommen

  • In der Region Odessa wurde der stellvertretende Kommandeur einer der Militäreinheiten wegen Korruption erwischt. Er forderte von einem untergeordneten Soldaten 120.000 Griwna.
  • Dafür musste der Angreifer Dokumente für die Versetzung zu einer anderen Militäreinheit unterschreiben. Der Oberstleutnant handelte gemeinsam mit dem Leiter des Bekleidungsdienstes der Einheit.
  • Sie forderten vom Militär Geld dafür, dass sie ein Umgehungsflugblatt unterschrieben und keine behördliche Kontrolle des Mangels an schusssicheren Westen veranlasst hatten.
  • >

  • Der SBU neutralisierte auch drei Pläne zur Umgehung der Mobilisierung in Kiew sowie in Lemberg und in den Regionen Transkarpatiens. Unter den Inhaftierten ist ein Beamter des Verteidigungsministeriums.
  • Die Verdächtigen boten gegen Geld Wehrpflichtige an, um einer Mobilisierung aufgrund gefälschter Dokumente oder durch illegales Verlassen der Ukraine zu entgehen. Die Kosten für die “Dienstleistungen” beliefen sich auf 9.000 Dollar.
  • In Kiew verhaftete die SBU zusammen mit dem DBR den stellvertretenden Leiter einer der Abteilungen des Verteidigungsministeriums der Ukraine, der sich organisierte die illegale Ausführung von Dokumenten, um Bürger aus der Militärregistrierung zu entfernen.

Leave a Reply