Russland hielt ein weiteres IPSO ab: Es wurde über den “Tod des Militärs” gesprochen

Russland hielt ein weiteres IPSO ab: Gespräche über "Tod eines Militärs"

Die Russen haben eine neue zynische informationspsychologische Operation verbreitet. Sie erfanden eine Fälschung mit einem Hinweis auf den “Tod eines Soldaten” mit einer Werbung auf der Rückseite.

Die Eindringlinge dachten daran, eine Werbung für Produkte und Waren mit Rabatten anzubringen Benachrichtigungsschreiben über einen toten Soldaten. Dies wurde vom Center for Strategic Communications gemeldet.

Wir haben viele Fehler gemacht

In der Post gaben die Eindringlinge an, dass “this Das Schreiben wurde vom Militärregistrierungs- und Einberufungsamt von Dnepropetrowsk ausgestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass es in der Ukraine keine “Militärkomaten” gibt. Der korrekte Name lautet Territorial Acquisition and Social Support Centers.

Außerdem wurde der Ausdruck „ins Schock geraten“ verwendet. Das ist falsch, denn man kann „schockiert“ oder „benommen“ sein. Stattdessen können Russen nur in eine Pfütze oder einen tiefen Krater fallen.

Neues IPSO der Russen/Screenshot des Center for Strategic Communications:

Die Fälschung wurde von leeren Seiten gestartet

Es ist mit bloßem Auge erkennbar, dass der Text gefälscht ist. Experten stellen fest, dass die Russen es nicht verschmähen, die Themen Tod und Tod in ihrem IPSO auszunutzen, um die moralische und psychologische Seite realer, nicht fiktiver Menschen zu berühren.

Gleichzeitig die Methoden der Besatzer ändern sich nicht. Sie starteten eine Werbekampagne von leeren Facebook-Seiten namens Fun Page, die von dem bereits bekannten Dyau Juad „unterstützt“ wurde.

Nach Angaben des Zentrums wurde am 28. März eine weitere feindliche Kampagne gestartet.

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