Russland bedroht die ISS wegen Haftbefehl gegen Putin: Der Internationale Gerichtshof hat reagiert
< /p>< p _ngcontent-sc181="" class="news-annotation">Russland droht Gericht wegen Erlass eines Haftbefehls gegen Diktator Wladimir Putin. Das Präsidium des Internationalen Strafgerichtshofs reagierte auf die lächerliche Einschüchterung des terroristischen Landes.
So drückte der Internationale Gerichtshof sein Bedauern wegen Russlands Drohungen gegenüber dem Tribunal aus. Übrigens hat die Nachricht über den Haftbefehl gegen Putin die russische Propaganda einfach “vom Dach gerissen”.
Wie der Internationale Gerichtshof auf Russlands Drohungen reagierte
Das Präsidium der Versammlung des Internationalen Strafgerichtshofs sagte, es gebe Drohungen Russlands gegen den Internationalen Strafgerichtshof. Auch gegen die Staatsanwaltschaft und Richter wurden Maßnahmen angekündigt.
Das Präsidium drückte jedoch nur Bedauern aus.
Das Präsidium bedauert diese Versuche, internationale Bemühungen zu behindern, um die Rechenschaftspflicht für Handlungen sicherzustellen, die nach allgemeinem Völkerrecht verboten sind, sagte der ICC. news
- Aufgrund der Entscheidung des ISS ist Wladimir Putin international erheblich eingeschränkt reisen.
- Kürzlich sagte Karim Khan, der Ankläger des Internationalen Strafgerichtshofs, dass es allen Grund gebe, Putin zu verhaften. Als Teil der Untersuchung wurden Fälle der Abschiebung von mindestens Hunderten von Kindern bestätigt.
- Der Präsident der Ukraine Wolodymyr Selenskyj sagte, dass diese Anordnung ein historischer Moment sei, ab dem die historische Verantwortung beginne.
- Das Büro des Generalstaatsanwalts der Ukraine übergab dem Internationalen Strafgerichtshof mehr als 40 Bände mit Materialien, darunter über die Vertreibung von mehr als 16.000 Kindern aus den Regionen Charkiw, Cherson, Donezk und Lugansk.
- Durch den US-Präsident Joe Biden betonte übrigens, dass die Entscheidung der ISS bezüglich Putin „ein sehr starkes Argument“ sei.