30-Tage-Waffenstillstand oder neue Sanktionen: Macron bestätigte das Ultimatum Russlands

30-Tage-LKW oder neue Sanktionen: Macron bestätigt. Es sollte auf einen Vorschlag für einen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine reagieren. Andernfalls stärken Maßnahmen die Sanktionen gegen Russland. </p>
<p> Die entsprechende Position wurde vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron bestätigt. </p>
<p> <l2> Macron über die Antwort der Russischen Föderation auf einen Vorschlag für einen 30-tägigen Waffenstillstand </H2> </p>
<p> Nach Angaben von Macron wird er bald ein Gespräch mit dem Präsidenten der Ukraine Vladimir Zelensky und europäischen Kollegen führen. </p>
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<p> — Wir haben Rahmen erstellt (für Russland, — <strong> ed. </Strong>), alles ist klar, — Der Präsident Frankreichs sagte. </p>
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<p> Macron stellte fest, dass die ukrainische Mannschaft 30 Tage nach dem entsprechenden Vorschlag der Vereinigten Staaten von Amerika einem vollständigen Waffenstillstand mit Russland zustimmte. </p>
<p> Nach Angaben des Präsidenten Frankreichs sollte jetzt jeder umsichtig sein. Macron behauptet, dass der Kreml und der russische Diktator Vladimir Putin zwei Optionen haben: ernsthaft konfiguriert werden, um die westliche Welt oder die Länder des Westens zu erreichen, sollten noch mehr Sanktionen auferlegen. </p>
<p> kürzlich kündigte Präsident Zelensky die Absichten an, persönlich mit Putin in Istanbul zu verhandeln. Das Staatsoberhaupt drückte die Hoffnung aus, dass die Russen diesmal nicht nach den Gründen suchen werden, warum sie nicht können. </p>
<p> Russland hat erst vor dem Ende des Tages Zeit, 30 Tage lang einem Waffenstillstand mit der Ukraine zuzustimmen, der Vertreter der deutschen Regierung Stephen Cornelius behauptet, sonst beginnt Europa die Vorbereitung auf die Sanktionen. </p>
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