Die SBU entlarvte den Leiter des Hauptquartiers des SBU-Anti-Terror-Zentrums wegen Hochverrats: Er wurde von Maluk persönlich festgenommen
Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat einen hochrangigen FSB-Ratten in seinen Reihen entlarvt.
Die Operation zur Festnahme des Verräters am Morgen des 12. Februar wurde persönlich vom Vorsitzenden der SBU, Wassyl Maljuk, durchgeführt.
SBU nimmt hochrangigen FSB-Ratten fest
Es stellte sich heraus, dass der Leiter des SBU-Anti-Terror-Zentrums für den Feind arbeitete.
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Der Vorsitzende der SBU war persönlich Teil der operativen Ermittlungsgruppe, die den Verräter ausfindig machte, und leitete die Operation, um Festnahme.
Malyuk berichtete dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj direkt über alle Phasen der Sonderoperation.
Nach Angaben des SBU-Chefs handelte es sich um eine äußerst komplexe, mehrstufige Sonderoperation.
Bei der die Spezialeinheiten die gesamte mögliche Palette operativer und technischer Maßnahmen nutzten.
— Über verschlüsselte Software-Lesezeichen drangen wir in die Geräte des Verräters ein – mobile Endgeräte, Computer. Wir wohnten praktisch bei ihm und führten eine Audio- und Videoüberwachung durch. Dabei ist es uns gelungen, die Sammlung und Weitergabe relevanter Informationen durch den Verräter an den Feind qualitativ zu dokumentieren — sagte Wassili Maljuk.
Die SBU nutzte diese Gelegenheit und gab über einen Verräter lange Zeit Falschinformationen über die Spionageabwehr an den Feind weiter.
— Die Selbstreinigung der SBU geht weiter. Egal wie sehr der Feind versucht, in unsere Reihen einzudringen – er glaubt, alle möglichen Formen und Methoden der Verschwörung zu beherrschen – Aber es wird ihm nicht gelingen, es erfolgreich umzusetzen. Weil wir sie rechtzeitig identifizieren, dokumentieren und festnehmen – sagte Wassili Maljuk.
Der Sicherheitsdienst verspricht, später über die Einzelheiten der Sonderoperation zu berichten.