USA schicken 10 gefährliche Migranten zum Stützpunkt Guantanamo Bay – Pentagon

Die USA haben zehn gefährliche Migranten auf den Stützpunkt in Guantanamo geschickt - Pentagon

Das US-Verteidigungsministerium meldete die Ankunft von zehn besonders gefährlichen illegalen Migranten im Gefängnis in Guantanamo, Kuba.

Dies geht aus der entsprechenden Pressemitteilung auf der offiziellen Website des Pentagons vom Mittwoch, dem 5. Februar, hervor.

Die USA haben die ersten illegalen Einwanderer nach Guantanamo geschickt

— Solche Maßnahmen werden im Rahmen der Umsetzung der Anweisung von Präsident Trump an den Verteidigungsminister und den Heimatschutzminister durchgeführt, die notwendigen Maßnahmen zur Erweiterung des Migration Operations Center auf dem Marinestützpunkt Guantanamo einzuleiten. — stellte das Pentagon fest.

Sie fügten hinzu, dass dadurch zusätzliche Plätze zur Inhaftierung der gefährlichsten Kriminellen geschaffen würden, die sich illegal in den Vereinigten Staaten aufhalten.

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Eine Gruppe von zehn gefährlichen Personen, die nach Guantánamo überstellt wurden, wird vorübergehend in Haftanstalten festgehalten. Sie sollen in ihr Herkunftsland oder an einen anderen Zielort überstellt werden.

Das Pentagon betonte, das Verteidigungsministerium arbeite eng mit dem Heimatschutzministerium zusammen, um die amerikanische Bevölkerung zu schützen und die nationalen Sicherheitsinteressen zu verteidigen.

Letzte Woche kündigte US-Präsident Donald Trump seine Absicht an, auf dem US-Marinestützpunkt Guantanamo ein Lager für mindestens 30.000 Migranten zu errichten.

Die US-Marine in Guantanamo: Was bekannt ist

Die US-Marine in Guantanamo ist vor allem für das Gefängnis bekannt, in dem seit den 2000er Jahren Terrorverdächtige festgehalten werden.

Auf dem Stützpunkt gibt es auch ein Internierungslager für Migranten. Normalerweise wurde es zur Unterbringung von Migranten genutzt, die versuchten, die Vereinigten Staaten auf dem Seeweg zu erreichen.

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