In mehreren Städten auf der Krim ist der Mobilfunk verschwunden: Einwohner klagen über weitverbreitete Störungen

In mehreren Städten auf der Krim ist der Mobilfunk ausgefallen: Einwohner beschweren sich über großflächige Störungen Polina Buyanova

In mehreren Städten auf der Krim ist der Mobilfunk ausgefallen: Einwohner klagen über großflächige Störungen

Am Mittwoch, dem 5. Februar, ist in mehreren Städten der vorübergehend besetzten Krim der Mobilfunk ausgefallen. Stromausfälle wurden insbesondere in Sudak, Kertsch, Jewpatorija, Feodossija und Bachtschissarai verzeichnet.

24 Kanal berichtet dies unter Berufung auf den überwachenden Telegrammkanal „Krymsky Veter“.

Auf der Krim kam es zu massiven Kommunikationsausfällen

Abonnenten von „Krymsky Veter“ berichteten, dass es in Jewpatorija und Kertsch weder Mobilfunk noch mobiles Internet gebe. Es wurde festgestellt, dass in Jewpatorija kein einziger Betreiber arbeitet und beim Versuch, einen Anruf zu tätigen, die Meldung „nicht im Netz registriert“ erscheint.

Gleichzeitig weisen Journalisten darauf hin, dass die Abschaltungen keine Auswirkungen auf lokale Anbieter hatten, die Kabelkommunikation bereitstellen.

Später stellte sich heraus, dass auch in Feodossija und Sudak kein Mobilfunknetz vorhanden ist.

In Bachtschissarai gibt es seit über einer Stunde keinen Mobilfunk mehr, fügten die Abonnenten des Kanals später hinzu.

Übrigens ereignete sich vor Kurzem auf der vorübergehend besetzten Krim ein Erdbeben. Es wurde am 19. Januar in Jalta registriert und die Stärke betrug 2,8. Das Netzwerk berichtete außerdem, dass es nach dem Erdbeben in Jalta sechs weitere Nachbeben gab.

Leave a Reply