In Bulgarien erstach eine Ukrainerin zwei ihrer eigenen Kinder: Einzelheiten der schockierenden Tragödie

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Nach dem Mord versuchte die Frau, Selbstmord zu begehen.

In Bulgarien hat eine Ukrainerin ihre beiden kleinen Kinder erstochen. Solche schrecklichen Nachrichten wurden kürzlich von lokalen Medien verbreitet. Die Leichen der beiden Kinder wurden von ihrem Vater entdeckt. Das Mädchen und der Junge erlitten mehrere Stichwunden. Aber damit war es noch nicht getan. Die Staatsanwaltschaft nahm den Fall auf und was sie herausgefunden hat, ist einfach unglaublich.

Lyudmila Trufin sprach darüber exklusiv für TSN.ua.

A Eine ukrainische Frau hat ihre eigenen Kinder erstochen< /b>

Schreckliche Nachrichten aus Bulgarien! Eine Frau ukrainischer Herkunft, Ksenia Plachkova, wurde verdächtigt, ein schreckliches Verbrechen begangen zu haben. Wir sprechen über die Ermordung ihrer beiden Kinder – eines Jungen und eines Mädchens. Die Tragödie ereignete sich letzten Freitagmorgen im Dorf Vakarel. Nach vorläufigen Angaben wurden im gemieteten Haus der Familie Kinder im Alter von 5 und 11 Jahren tot aufgefunden. Der Vater entdeckte die Leichen auf dem Dachboden des Hauses. Darüber schreibt die bulgarische Publikation „Blitz“. Das Mädchen und der Junge hatten zahlreiche Stichwunden am Hals.

Was die Polizeibeamten herausfanden

Die Polizeibeamten nahmen den Verdächtigen schnell fest. Es stellte sich heraus, dass die Frau nach dem Mord versuchte, Selbstmord zu begehen. Gleichzeitig bezeichnen enge Freunde die Familie als vorbildlich.

“Sie waren ein Vorbild für ihre Umgebung. Die Kinder trieben Sport, unter anderem Karate und Ballett, und die Eltern arbeiteten viel.”

Was über die Familie bekannt ist< b> 

Es ist bekannt, dass die Familie vor kurzem aus der Stadt Aheloy in das Dorf Vakarel gezogen ist. Sein Vater arbeitete auf dem Bau und in der Gastronomie, seine Mutter in der Küche eines Touristenkomplexes. Der Mann verbrachte oft Zeit mit den Kindern. Sie haben sich nie über Geld beschwert. Viele glaubten, sie seien Flüchtlinge aus der Ukraine.

Was bedroht den Verdächtigen? 

Die Ermittlungen werden derzeit von der Bezirksstaatsanwaltschaft Sofia geführt. Ein Kriminalpsychologe wurde in den Fall einbezogen. Die Frau litt vermutlich unter psychischen Störungen und sprach über ihren Zustand. Gemeinsam mit ihr ermitteln Psychologen den Staat, in dem die Ukrainerin das Verbrechen begangen hat. Wie Journalisten schreiben, liegen den Ermittlungen unbestreitbare Beweise für die Beteiligung der Mutter an der Tat vor. Nach vorläufigen Informationen wird Ksenia Plachkova in naher Zukunft offiziell angeklagt. Die Staatsanwaltschaft wird die härteste Unterlassungsmaßnahme beantragen: Untersuchungshaft. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Pressemitteilung gaben weder die ukrainische Botschaft in Bulgarien noch das Außenministerium Informationen über die Tragödie bekannt. Die Informationen basieren ausschließlich auf Daten lokaler bulgarischer Medien.

Mord an einem 9-jährigen Mädchen in Deutschland

Leider ist dies nicht der erste tragische Vorfall, der Ukrainern im Ausland widerfahren ist. Kürzlich kamen neue Einzelheiten über den grausamen Mord an einem kleinen ukrainischen Mädchen in Deutschland ans Licht. Das Gericht verurteilte einen 37-jährigen Mann zu lebenslanger Haft, nachdem er des Mordes an der 9-jährigen ukrainischen Geflüchteten Valeria für schuldig befunden worden war. Europäische Medien schreiben darüber. Staatsanwalt Karsten Schönfeld sagte, die Auswertung von Handydaten, Kameraaufnahmen, Reifenspuren und DNA-Spuren stütze die Tatbeteiligung des Angeklagten. Bei einer forensischen Untersuchung wurde Schmutz in den Atemwegen des Mädchens festgestellt, einschließlich der Luftröhre und der Bronchien. Sie starb an Erstickung.

Als ihre Leiche gefunden wurde, war sie bereits mehrere Tage tot. Darüber hinaus stellte sich heraus, dass der Mörder des Mädchens der Ex ihrer Mutter war. Die neunjährige Valeria kam nach Beginn der russischen Invasion mit ihrer Mutter nach Deutschland. Und im Juni vergangenen Jahres hatte der Angeklagte das Mädchen auf dem Weg zur Schule aufgespürt und erwürgt. Anschließend floh er nach Prag, wo er 11 Tage später aufgespürt und nach Deutschland ausgeliefert wurde. Der Ehemann hatte zuvor eine Beziehung mit Valerias Mutter, die Frau verließ ihn jedoch wenige Tage vor dem Mord, sodass es sich laut Ermittlern um ein Racheverbrechen handeln könnte.

Valerias Vater, ein Soldat, sagte, seine Tochter sei „brutal ermordet“ worden. Er sei rund 2.000 Kilometer zum Gericht gereist und habe die „maximal mögliche“ Strafe für den Angeklagten gefordert. Der Mann machte sich auch selbst Vorwürfe, weil er sein Kind nicht besser beschützen konnte. Der Anwalt des Verurteilten räumte ein, es gebe keine Beweise dafür, dass jemand anderes als sein Mandant für den Tod des Kindes verantwortlich sei. Gleichzeitig war er der Ansicht, dass der Mord ohne böse Absicht begangen worden sei, und beantragte daher eine Verurteilung wegen Totschlags.

  Was geschah vorher?

 Zur Erinnerung: Das Verschwinden eines 9-jährigen ukrainischen Mädchens in Deutschland wurde am 3. Juni 2024 bekannt. Die Mutter schlug Alarm, nachdem Valeria nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kam. Das Mädchen musste einen normalen Stadtbus nehmen, mit dem sie täglich zur Schule fuhr. Sie kam an diesem Tag jedoch nicht zur Schule. Valeria wurde zuletzt am 3. Juni gegen 06:50 Uhr gesehen. Die Polizei veröffentlichte ein Foto und eine Beschreibung des Kindes sowie Informationen zu seiner Größe und Kleidung am Tag seines Verschwindens. In dem Bericht wurde vermerkt, dass das Mädchen “gebrochenes Deutsch” sprach.

Die Suchaktion wurde in Döbeln und anderen Städten im Bundesland Sachsen sowie im Ausland – in Polen und der Tschechischen Republik – durchgeführt. . Doch nach mehrtägiger Suche wurde in einem Waldstück unweit des Hauses, in dem die kleine Ukrainerin lebte, die Leiche eines Kindes gefunden. Nach einer Autopsie gab die deutsche Polizei bekannt, dass es sich um die 9-jährige Valeria handelte.

Die Polizei gab außerdem an, dass das ermordete Kind abseits der Wege in einem schwer zugänglichen Gebiet mit niedriger Vegetation gefunden wurde, nur vier Kilometer vom Haus entfernt, in dem die Familie lebte. Später wurden Zeugen gefunden, die jemanden aus dem Waldgürtel um Hilfe betteln hörten.

In den ersten Tagen der Suche befragten deutsche Strafverfolgungsbeamte mehr als 400 Bürger und überprüften den Aufenthaltsort von Personen, die zuvor wegen Sexualverbrechen hinter Gittern. Darüber hinaus leiteten die Strafverfolgungsbehörden Ermittlungen gegen die Schule ein, weil diese das Fernbleiben des Mädchens vom Unterricht verspätet gemeldet hatte und das Kind nie in der Schule erschienen war. Auch die Mutter wurde nicht sofort darüber informiert.

▶️ Auf dem YouTube-Kanal TSN kann unter diesem Videolink angesehen werden: DAS IST EINFACH EIN SCHOCK! IN BULGARIEN HAT EINE UKRAINERIN ZWEI IHRER EIGENEN KINDER BRUTAL GETÖTET?!

Erinnern Sie sich, in Bulgarien verschwand am 3. Juni die neunjährige Valeria – sie verließ ihr Zuhause, um einen Bus zu nehmen zur Schule, ist aber nie aufgetaucht. Die Leiche des Mädchens wurde nur 10 Tage später unweit ihres Zuhauses im Wald gefunden.

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