Der frühere deutsche Bundeskanzler und Putin-Freund Schröder im Krankenhaus
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler und Putins Freund Schröder wurde ins Krankenhaus eingeliefert Wladislaw Krawzow
Der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Dort unterzog sich der 80-jährige Politiker einer klinischen Behandlung, da ihm ein „emotionales Burnout“ diagnostiziert worden war.
Dies berichtete 24 Kanal unter Berufung auf die DPA-Material, aus dem das Handelsblatt zitiert.
Was ist über Schröders Gesundheitszustand bekannt
Nach Angaben der deutschen Agentur diagnostizierte Gerhard Schröders Leibarzt bei ihm ein “schweres Burnout-Syndrom mit typischen Anzeichen tiefer Erschöpfung und akuter Energiemangel.”
Der Arzt stellte auch die “verminderte emotionale Stabilität” des psychischen Gesundheitszustands des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers fest.
Danach sagte Schröder auf Anraten eines Arztes: suchte medizinische Hilfe in einem der Krankenhäuser.
Schröders Anwalt Hans-Peter Huber bestätigte diesen Sachverhalt gegenüber Journalisten. Im Namen der Familie bat er die Öffentlichkeit, Schröders Privatsphäre zu respektieren.
Es ist bemerkenswert, dass Spekulationen über den Gesundheitszustand des 80-jährigen Gerhard Schröder aufkamen, nachdem er seine Teilnahme an der Schweriner Parlamentarischen Kommission abgesagt hatte. Der Bund prüft den Bau der Gaspipeline „Nord Stream 2“ Mitte Januar 2025. Insbesondere sollte der ehemalige deutsche Bundeskanzler seine Aussage zu dieser Gasleitung machen.
Zugleich schrieb Schröders Arzt in einer Stellungnahme, Schröder sei “weder jetzt noch in absehbarer Zukunft in der Lage, die physischen und psychischen Belastungen einer langen – noch dazu öffentlichen – Vernehmung durch den Untersuchungsausschuss zu bewältigen”. Nach Ansicht des Arztes wird dieses Verhör “den Gesundheitszustand des Patienten weiter verschlechtern und im schlimmsten Fall zu seiner normalen Funktionsfähigkeit führen.”